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Der letzte Versuch
Landvermessung
No. 2, Sequenz 7
Vom Hochjoch bis zum Reschensee

Geschichten kann man auch durch geometrische Operationen auf der Landkarte generieren: In Quart folgen unterschiedliche Autoren mit unterschiedlicher Kondition unterschiedlichen Linien (s. Übersichtskarte). Derzeit befinden wir uns auf einer Geraden, die von Garmisch-Partenkirchen Richtung Oberes Vinschgau führt. In der aktuellen Folge ist Thomas Ballhausen der vorgegebenen Linie vom Hochjoch zum Reschensee gefolgt. Die Reise hat eine Erinnerung in Gang gesetzt: „Der Abdruck, den Du auf mir hinterlassen hast, kommt mit dem Setzen der Schritte zu mir zurück.“

„Das Bild hebt sich heraus;
es ist klar und deutlich wie ein Brief:
es ist der Brief über das, was mir wehtut.“
(Roland Barthes)

Dies sind die Zeilen, die ich nie den Mut fand, Dir zu schreiben. Dies ist der Brief, die Erläuterung, die ich Dir schuldig geblieben bin. Das ist alles. So erinnere ich mich an die Dinge, so und eben nicht anders. Es ist vielleicht also nicht so, wie alles tatsächlich passiert ist, sondern bloß so, wie ich es empfunden habe. Aber das ist alles, das sollte doch reichen. Das reicht. Dieser Versuch, von meiner Unlesbarkeit abzurücken, braucht die geheimnisloseste Schrift, die mir möglich ist. Sendung und Sicht, damit möchte ich beginnen, damit beginne ich. Eine Sendung also, etwas, das doch aus der Mode gekommen zu sein scheint wie vielleicht auch unsere Gefühle. Ich möchte mich, in der Befürchtung nicht anzukommen, direkt an Dich richten. Diese unkuvertierte Form der Gültigkeit eines notwendigen, eines gewagten Risikos, diese Reinschrift des Herzens ist, was ich hier bieten kann. Dir soll etwas Verbrieftes zukommen, wenngleich die Worte sich nur zäh finden lassen, sich mit ungewohnter Schwere einstellen. Bin ich denn nun wahrer, wahrhaftiger, weil ich sie nicht finde? Ich klebe, während ich das Gepackte umschichte, in einer steten, unaufgelösten Unfertigkeit. Es ist vielleicht eine Sendung von unterwegs; das heißt, ich bin nicht da, ich bin nicht hier, sondern woanders. Was sich in diesen bereits vorab geöffneten, aufgeschnittenen Seiten überlagert, zumindest hier kann es auf der Ober fläche kein Geheimnis mehr geben. Das Hermetische, das Chiffrierte, die an Dich gerichteten Zeilen liegen darunter, dazwischen, während die Landschaft immer noch an mir vorüberzuziehen scheint. Ich versuche nicht, noch nicht, auf die Umgebung zu achten. Sendung und Sicht, so könnte es gehen, so könnte es vielleicht enden.

Nachdem meine lahmende Deckung aufgeflogen, mein nachlässig konstruiertes Lügengebäude eingestürzt war, kamen die Erleichterung und der Winter nach Wien. Ich war das Versteckspiel schließlich ebenso müde geworden wie die eingeschränkte Bewegung in abgezirkelten Gebieten, die Erschöpfung und den immer schlimmer werdenden Verrat. Der Wetterumschwung kam nur einen Tag, nur einen kurzen Tag nach unserem letzten Gespräch, nur einen Tag seit Deiner letzten Umarmung und diesem unendlich traurigen und doch auch zornigen Blick. Das Licht veränderte sich in dem Moment, in dem die schwere Eingangstür ins Schloss fiel und Du verschwandest, als hätte Dich die Erde verschluckt, als hättest Du nie existiert. Wie um mich Deiner Wirklichkeit zu versichern war ich, da ich Dich nicht mehr sehen konnte, zum nächsten Spiegel gehastet und hatte die Markierungen an meinem Hals betrachtet, die Du mir noch in der Nacht zuvor zugefügt hattest. Dieses verkehrte Bild sollte mir beweisen, dass wir zumindest in unseren engen Räumen vorhanden gewesen waren. Auch das ist ein Gebrauch, den wir von Geheimnissen machen. Einerseits nutzen wir sie, um einander diverse Dinge glauben zu lassen, wir wenden sie an wie Instrumente, an denen man sich schneiden kann und wird. Andererseits prägen uns Geheimnisse, was wir voneinander wissen und ahnen, bestimmt uns. Die Blicke der mich nun meidenden Leute, die angeblich von allem wussten und sich überlegen fühlten, ohne tatsächlich etwas zu verstehen, waren von ihren anmaßenden Urteilen, ihren bezogenen Positionen geprägt. Zeugenschaften und das perfide System einer Gerechtigkeit, die es uns unmöglich macht, in der Schuld zu verharren, schwebten wie Rauch über dem Tuscheln in den Gängen und an den Tischen. Es gab ein sich breit machendes Bewusstsein, dass man nach den bisher vorgelegten Schriften und begangenen Taten wohl vorsichtiger mit mir würde umgehen müssen. Die Konsequenz des öffentlichen, des veröffentlichten Geheimnisses ist die Moral oder was man gemeinhin darunter versteht, was die Allgemeinheit darunter zu verstehen glaubt. Was weiß man von den Geliebten, hält es dennoch nicht für wahr und wohin treibt es mich? Ich bin gewiss nicht besser als sie, wahrscheinlich sogar viel schlechter. Doch diese Ausmaße will ich nicht anerkennen, will ich schlussendlich weder für mich noch für irgendjemand anderen gelten lassen. Die Fragen der konventionellen Moral und der Wahrheit interessieren mich nur bedingt. Wenn Du also etwas über die verborgene, geradezu versunkene Wahrheit über mich wissen möchtest, darfst Du nie mich, sondern immer nur andere fragen. Aus der schlammigen Vielzahl der Geschichten suche Dir die Extrempositionen heraus, sie sind die einzig zutreffenden Fakten, die man je über mich finden kann.

Es geht hier also auch um meine nun erweiterte Unfähigkeit zur Ruhe. Hier kann ich nicht bleiben, hier werde ich nur zappelig bis zur Unausstehlichkeit. Hier kann ich nicht bleiben, nicht jetzt, vielleicht auch in Zukunft nicht für längere Zeit. Kämpfen wir, um zu verlieren, reisen wir, um zu entkommen oder gar zu verstehen? Es mag ein naiver Ansatz sein, doch ich darf, ich muss dieser drängenden Einladung nachkommen, ich muss meine Basis, die Stadt und ihre Reglementierungen hinter mir lassen – und sei es auch nur für kurze Zeit. Ressentiments reichen an diesem Punkt nicht mehr aus, alles verlangt nach einem tatsächlich reinen Moment, der mit stiftender Kraft ans Ende gesetzt werden soll. Alles verfällt, gerade eben bin ich älter als jemals zuvor, bin ich aus meiner Raserei gekippt. Was bleibt jetzt noch? Keine Körperbeherrschung, keine Sprachbeherrschung, alles liegt im Argen. Die anzusteuernde, abzugehende Route und die vorgeschriebenen Eckpunkte, das Hochjoch und der Reschensee, freilich liegen im Westen. Diese Reise kann eine notwendige Auszeit sein, das eingelöste Gieren nach Licht und Veränderung. Was hier passiert, ist ohne Konsequenz, denn es passiert jenseits von allem Verordneten. Hier und jetzt verkehren sich die Verhältnisse für einen eingeschränkten Zeitraum. Was geht dem Reisen voraus, was weiß ich angeblich darüber? Kurz muss dies noch ausgeblendet, unterdrückt werden, damit ich eine Verbündete vor meinem Aufbruch treffen kann. Sie ist ebenfalls auf dem Weg davon, sie spricht von ihrer Abreise, die sie in eine gänzlich andere Richtung führen wird, wie vom Beginn eines Ausflugs, aber wir beide wissen, dass dem nicht so ist. Sie befürchtet, ihren Zug aus der Stadt zu versäumen, und fragt mich deshalb immer wieder nach der Uhrzeit. Schließlich nehme ich meine Armbanduhr ab und lege sie um ihr linkes Handgelenk, das breiter ist als meines. Das metallene Band umschließt fest das Fleisch darunter, kurz zögert sie, ob sie das annehmen kann und will. Schließlich tut sie es, wir wollen beide diesen Abschied nicht künstlich verlängern oder erschweren. Ich lasse sie gehen, ohne ein tröstendes Wort gesprochen oder empfangen zu haben.

Wenig später packe ich die mir notwendig erscheinenden Gegenstände in einen für den voraussichtlich sehr kurzen Zeitraum meiner Abwesenheit viel zu großen Koffer, kontrolliere mehrfach, ob auch alles da ist. Es ist dies ein Vorgang der Selbstberuhigung, der Disziplinierung. Dann nehme ich einen kleinen Rucksack und stecke hinein, was mir unterkommt, und gehe, den Koffer in einem der Zimmer zurücklassend. Ich muss diese Reise allein und mit möglichst leichtem Gepäck antreten, mit schlechtem Schuhwerk und dem Gedanken, ja dem Vorsatz, die Kälte nicht leid zu werden. Das Kartenpapier ist glatt und voller Markierungen, es lässt mich ebenso hoffen wie meine Unauffälligkeit. Fast schon unsichtbar sitze ich alleine im komfortablen Abteil, den eingeschlagenen Kurs in den Unterlagen und dem für die Passagiere ausgelegten Informationsfolder mitverfolgend. Die Weststrecke hat mich im Gegensatz zu den anderen Strecken durch das Land, die ich in Gedanken zumeist mit Arbeit verbinde, immer schon beruhigt. Die passierten Städte bringen kleine Erinnerungen mit sich, flackernde Bilder auf der spiegelnden Oberfläche der Fenster. An Salzburg hing, so ich mich nicht auch in dieser Hinsicht täusche, irgendwann einmal sogar mein Herz. Mit zunehmender Geschwindigkeit nähere ich mich dem Zustand des Gestrandetseins, der Unsicherheit. Dies ist nicht meine erste Reise, ich habe also eine Ahnung vom Uneingelösten, vom Verschobenen. Sind die Differenzen zu groß, geht man unter, wird man versetzt und versenkt unter einem zementfarbenen Himmel. Das trübe Oben spannt sich über ein getrübtes Darunter während ich mich weiter nach unten bewege, mich wie ein neugieriges Kind an den Bergen nicht satt sehen kann. Hier, in der schaukelnden Dynamik des Waggons, setzt etwas wie die Variante einer Wiederholung ein. Als ich in Innsbruck umsteige, eine kurze Pause mache und entlang des Inns und der parallel verlaufenden Hauptbahnstrecke weiter meinem ersten Ziel zustrebe wird mir klar: Dies ist mein letzter Versuch.

Die zumindest für meine Augen natürliche Wildheit Deiner Heimat, die sich mir nun wieder darbietet, hatte mich schon bei früheren Gelegenheiten erschreckt. Nur durch Dich war sie mir zugänglich, ja begehbar gemacht worden. In unpassender Kleidung war ich mit Dir durch die verschneite Menschenleere gestolpert, voller Verständnis für Dein Verzweifeln mit mir und Deinen kleinen Verrat. Er war eben alles gewesen, was ich nicht war, nie werde sein können. Der Weg verschluckte die Vorwürfe, die Frage nach dem Erleben und dem Machen von Geschichte. Der Wunsch nach ein wenig Bedeutung war zum letzten, alles verschlingenden Gegenentwurf zu den Kränkungen geworden. Nichts sollte mehr geschaffen oder ausgeglichen werden, während der Boden unter unseren Schritten knirschte. Das unbändige Wünschen war zu Zorn geworden, den wir uns nicht mehr nehmen konnten. In der Landschaft und in unseren Gesichtern waren die Empfindungen verborgen, damit sie nicht einkassiert werden konnten, nichts sollte Zinsen abwerfen, etwas hervorbringen. Der Druck war unerträglich, die Luft war dünn geworden, die Last verlangte nach ihrem Abwurf. Doch dieses verwaltete Elend, diese Empörung, dieser Stolz, all das gehört zu mir, macht mich immer noch aus, warum soll ich mich davon abwenden wie von der Gegend, die jetzt an mir vorüberzieht. Hier war und ist noch etwas wie Leidenschaft, die nur zum Schein gezähmt worden war, hier liegt ein Rausch, ein Rasen, das vor niemandem halt macht, nach Verpflichtungen und Folgen nicht fragen lässt. Unbekannte gehen an mir vorbei, Tausende, die ich nicht gesehen habe, Abertausende, die ich nicht mehr sehen werde. Ob man ein Scheusal, ein Monster nicht doch auch annehmen könnte, wie man ein dunkles, böses Herz nicht doch kosten wollen würde. Bitter wäre sein Geschmack, gewiss, aber es wäre immer noch ein Herz. Ich vermutete Dein Gesicht unter dem Wollschal, denn sehen konnte ich es damals nicht. Dein Körper konnte unter all den schweren Stoffen nur erahnt werden, die herauszuschälenden Lippen, der herauszuschälende Rest. Wir alle wissen, wohin das führte. Da war dann plötzlich Dein Blick, der mich auch jetzt wieder einholt und die Bilder zu Überlagerungen treibt, Dein Blick, der mir bedeutete, dass Du Dich nur zurückgehalten hattest, da ich mich von der vollen Wahrheit wohl nie erholt hätte. Schwache Momente wie diese erlaubten mir den Gedanken, dass ich Dir mit meinen Fehlern nur zuvorgekommen wäre. Wurden wir damals verfolgt, werde ich jetzt verfolgt? Ein Schatten scheint an mir zu kleben, während ich meinem eigentlichen Bestimmungsort zueile, ein Schatten, der vielleicht auch nur in meiner Vorstellung an mir haftet. In dieser Umgebung, das merke ich beim Verlassen des Zugs, gibt es kein Kalkül mehr, das mir Deckung bieten könnte. Ist dies das erste Ziel, das ich angestrebt habe? Der Aufstieg war Dank technischer Hilfsmittel leichter als erwartet, fast schon hätte ich mir mehr Strapazen und Zumutungen gewünscht. Ich beschließe, kaum bin ich am Grat angekommen, zumindest einen Teil des Weges zurückzugehen. Die Aussicht ist hervorragend, aber ich bin enttäuscht, denn es scheint mir nur ein weiterer Schauplatz zu sein, der mich nicht innehalten lässt. Mit freundlicher Gleichmut starre ich auf die Gipfel, versuche, die mich umgebenden Menschen zu ignorieren, denen ich mit meinem abgewetzten Mantel, der schief sitzenden Brille und den viel zu leichten Sportschuhen höchstwahrscheinlich einen völlig absurden Eindruck von mir vermittle. Ohne Mütze wäre ich, still vor mich hin talwärts stolpernd, wohl verloren.

Später im Bus, der mich zumindest ein kleines Stück weiterbringt, lege ich mit einer theatralischen Geste einen Finger auf die Karte, fahre damit die vorgegebene, vorgeschriebene Route nach. Beim nächsten Halt steigen alle aus und mit beeindruckender Schnelligkeit, die mich an freigesetztes Quecksilber erinnert, stieben die Fahrgäste auseinander. Kein Gleis reicht bis hier. Ich muss und möchte nun gehen, wandern. Mich fortbewegen wie einer, der all das neu zu erlernen hat. Die Erinnerung an die einst so gewohnten, tiergleichen Bewegungen stellen sich erst nach und nach ein, doch zumindest hier kann ich mich auf mein Körpergedächtnis verlassen. Der Abdruck, den Du auf mir hinterlassen hast, kommt mit dem Setzen der Schritte zu mir zurück. Es gilt weiterzugehen, ich trotze dem Wind mit der Haltung des Beleidigten. Ich meide fragwürdige Unterkünfte, deren Namen nach fragwürdigeren Verlockungen klingen. Ich bin nicht bereitwillig genug, jetzt schon den Tod – oder Schlimmeres – zu empfangen, nicht schon wieder. Einen Gedanken verschwende ich, während ich die Gebäude passiere, an die Daheimgebliebenen, die jetzt wohl nervös am kalten Kamin sitzen werden und die leeren Martinigläser zwischen ihren Fingern kreisen lassen. Ich ziehe weiter nach Südwesten, den Blick auf den Boden geheftet, sehe mich in Gedanken mit dem Hintergrund verschwimmen, mich im Rhythmus der Schritte beinahe verlierend und auflösend, bis ich in aller Aufrichtigkeit und Erleichterung sagen könnte: Ich bin gar nicht da.

Vom Wunsch beflügelt, schwerelos zu sein, laufe ich los, immer die steinige Strecke entlang. Ich stelle mir vor, dabei mehr und mehr Gewicht zu verlieren und schließlich den ersten Fuß in die Luft zu setzen und darauf vertrauen zu können, dass sie mich tragen wird. Das Licht durchbricht, wesentlich schöner als sein Zweck und Nutzen es vermuten lassen, in breiten Strahlen die himmlische Schwere, ein billiger und doch wirksamer Spezialeffekt. Es liegt alles da, breitet sich vor mir aus: Der Reschensee, mit seinem hervorstehenden Kirchenturm, ein denkmalgeschütztes Mahnmal für die Moderne und die in ihrem Namen verschlungenen Orte. Ob man, trotz der Schübe der Historie, immer noch Tote aus dem überschwemmten Gebiet herauszieht, ob man ihre Namen herausfinden kann und vielleicht sogar irgendwo vermerkt? Versuchen wir, die zweifelhafte Schönheit begradigter, zivilisierter Natur schätzen zu lernen und die von den Sprengungen zurückgelassenen Ruinen am Grund des künstlich angelegten Stausees zu verdrängen. Der Boden am Rande des Sees ist kalt und feucht. Der Winter steckt hier noch in der Erde, ein klammes Echo, das sich wie ein hungriges Lebewesen anfühlt, das von mir Besitz ergreifen möchte, dann aber doch angewidert von mir ablässt, ganz so, als hätte es in mir einen unliebsamen Verwandten erkannt. Ich bleibe an diesem Gewässer sitzen, das weniger kühl aussieht als es wohl ist. Ich warte ab, bis die Sterne gut zu sehen sind, funkelnd und in der Schwärze der beginnenden Nacht gut aufgehoben. In der Ferne scheint etwas Gewaltiges zu ächzen, doch ich kann den Ursprung des Geräuschs nicht ausmachen. Du hattest mir das Firmament immer und immer wieder neu beschrieben, doch ich war nie in der Lage gewesen, die Sternbilder zu erkennen. Doch spätestens hier, immer noch unterwegs, gedanklich aber immer noch an diesem Ufer unter der kalten Schönheit des Alls, vervollständigt sich das Bild wieder und ich weiß, was zu tun ist.

 

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