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„Man muss froh sein, dass es das gibt.“

Gottfried Rainer begleitet Krebspatienten aus Osttirol auf der Fahrt zur Bestrahlung ins Landeskrankenhaus Klagenfurt. Protokoll einer Reise mit dem Roten Kreuz.

„Also um fünf vor sechs, pünktlich.“
Noch während ich anderntags dem Treffpunkt zustrebe, rollt im Morgengrauen ein auffällig beschrifteter Kleinbus heran: das Rote Kreuz. Im Scheinwerferlicht überholender Autos gleißen die reflektierenden Streifen auf der Dienstuniform, als der Lenker eiligen Schrittes seinen Wagen umkurvt und die Schiebetür aufreißt.
„Guten Morgen. Und danke fürs Mitnehmen.“
„Kein Problem. In der Mittelreihe ist der Fensterplatz frei, weil heute eine nicht mitfährt. Und bitte anschnallen!“

Neben dem Rotkreuzmann am Volant sitzt mit vornübergeneigtem Kopf ein älterer Mann. Er wird den ganzen Tag kein Wort sagen. Wir halten nach einigen hundert Metern bei einer Einfahrt an. Eine Frau mittleren Alters steigt ins Wageninnere. „Guten Morgen!“ Die Stimme klingt energisch.
Der Lenker kurvt quer durch die Stadt. Aus dem Radio trieft eine Frauenstimme: „… mitten im Paradies“. Doch der Frühnachrichtensprecher führt in die irdische Wirklichkeit zurück: George W. Bush möchte die Nato weit gegen Russland vorschieben.
Beim Haus des Roten Kreuzes warten eine Frau und ein Mann auf den Bus. Sie sind von der Rettung aus einem Seitental gebracht worden. Am anderen Ende der Stadt der nächste Morgengruß einer Zusteigenden. Schließlich macht, nach zwanzigminütiger Fahrt, eine freundliche Dame unsere Reisegesellschaft komplett. Sie nimmt ihren Stammplatz im Fond ein und beginnt sofort ein Gespräch mit ihrer Sitznachbarin. Man kennt einander zwar noch nicht lang, doch tägliche gemeinsame Fahrten schaffen Vertrautheit.
Der Lenker strebt nun zügig dem Ziel zu – der Klinik in Klagenfurt. Genauer: dem Institut für Strahlentherapie / Radioonkologie des Kärntner Landeskrankenhauses.

Die Männer und Frauen im Bus sind aus Osttirol und Oberkärnten und fahren zur Bestrahlung. Sie leiden an Krebs.

Im Vorjahr hat unser Fahrer, der frühere Polizist Peter Ortler (63), als Rettungswagenlenker mehr als 50.000 Kilometer zurückgelegt. Verunglückte Urlauber waren nach Hause zu bringen, nach Berlin und Paris unter anderem. Und dann die vielen Fahrten nach Klagenfurt.
Diesmal ist er eingeteilt, weil ein Bewohner aus seinem Heimatdorf im Defereggental der Strahlenbehandlung bedarf. Also startet er jeden Tag – Samstag und Sonntag ausgenommen – vor halb sechs Uhr den Rettungswagen vor dem Haus, nimmt den kranken Nachbarn an Bord und sammelt im Lauf der Fahrt die weiteren Patienten ein. Noch vor Mittag sind sie alle wieder zu Hause.

Seit 24 Jahren hilft Ortler dem Roten Kreuz – „seit eben bei uns eine Ortsstelle besteht.“ Er ist ausgebildeter Sanitäter und ganz allein für die Kranken im Bus zuständig. „Passiert ist, Gott sei Dank, noch nie was. Höchstens, dass jemandem vom Fahren schlecht geworden ist.“ Die täglichen Fahrten nach Klagenfurt, hin und zurück immerhin mehr als 350 Kilometer, führt er noch so lange weiter, wie sein Nachbar die Strahlenbehandlung benötigt. Danach übernimmt ein anderer Fahrer – oder eine Fahrerin – die Transporte der Strahlenpatienten. Ein Dutzend Freiwilliger steht bereit. Das Rote Kreuz schaut sich an, wo die Kranken wohnen und welche Art der Bestrahlung ihnen
die Ärzte im Bezirksspital empfehlen. Nach diesen Vorgaben wird die günstigste Route ausgetüftelt. Auf Kostenbewusstsein legen die Zahler, die zuständigen Sozialversicherungen, Wert. Für unsere Fahrt mit sechs Patienten wird das Rote Kreuz rund vierhundert Euro verrechnen.

Inzwischen ist es hell geworden, die Landschaft hat Gestalt angenommen. Aber die Businsassen verschwenden keinen Blick auf die Froschzäune und die Auwälder, die alten Bahnhöfe und die rostigen Gewerbezonen, die verschlafenen Dörfer und die noch tief verschneiten Höhenzüge.
Sie kennen die Gegend zur Genüge. Sie reden über alles, außer über das Eigentliche. Sie wissen ohnehin Bescheid. In der vierseitigen Patientendokumentation ist, übrigens in vorbildlich verständlicher Sprache, ihr Problem ausführlich dargelegt. Sie wissen, dass ionisierende Strahlen die krankhaft veränderten Zellen in ihrem Körper zerstören sollen. Auf ihrer Haut sind die Eintrittsfelder der Strahlen genau markiert. Sie haben eine Menge Fragen über Vorerkrankungen, Lebensweise und Medikamenteneinnahme beantwortet. Sie wurden über die möglichen Nebenwirkungen unterrichtet, haben die Risiken von Spätfolgen abgewogen und schließlich der Strahlenbehandlung zugestimmt. Damit ist das Thema abgehakt. Das K-Wort fällt in der Unterhaltung nicht.

In Italien haben sie jetzt gestreikt, weil die Pasta so teuer geworden ist. – Zuerst habe ich gar nicht gewusst, was das heißt: al dente. – Meine Oma macht sie immer super, aglio e olio, weißt du.
Von hinten ein freundliches Tippen auf die Schulter.
Bitte weitergeben! Ah, die Zuckerln kommen! Danke!
Eigentlich wollte ich ja Lehrerin werden. Mein Vater war Lehrer, eine Zeitlang auch in Arriach. Kennst du das? Das ist der Mittelpunkt von Kärnten!
Aus der Perspektive des Fahrgastes eines Rotkreuzwagens wirken die Autofahrer seltsam diszipliniert, fast liebenswert. Respekt vor dem Einsatzfahrzeug? Oder entsteht der friedliche Eindruck nur, weil wenig Verkehr herrscht und unser Lenker so ganz und gar nicht dem verbreiteten Faible frönt, die Fahrweise der Straßenkameraden lautstark zu kommentieren?
Slowenische Lastzüge dröhnen vorbei.
Ein Wahnsinn, was das Benzin jetzt kostet! – Dabei: Früher war es bei uns in Osttirol am teuersten, jetzt ist es relativ günstig. – Ja, aber erst, seitdem die Jet-Tankstelle da ist. – Wir haben früher oft in Kitzbühel getankt. – Da können sie lang Lohnsteuer kassieren, bis sie so viel einnehmen wie durch die Steuern auf die Benzinpreise. – Kann man sich alles nicht mehr leisten. – Beim Schlecker kriegst du zwei Zahnbürsteln um 99 Cent. Natürlich nicht weiß Gott was für Qualität. Aber man hat sie ja eh nicht so lang. – Mein Mann hat gesagt: wegen dieser 50 Cent! Aber es läppert sich zusammen!
Auf der linken Seite bedeckt wie ein Wellenmeer ein gewaltiges Rundholzlager den Talboden. Auch kein Anlass für gute Laune bei der Sitznachbarin: „Wahnsinn, wie die da ausbauen! Und bei uns in Sillian ist alles weg. Und was noch da ist, kaufen die Südtiroler auf!“
Es geht auf die Autobahn. Das Tempo steigt, das Dröhnen im Auto nimmt zu. Allmählich werden das Reden und das Zuhören und das Kopf-Verrenken zum besseren Verständnis anstrengend. Das Gespräch schläft ein. Alle hängen ihren Gedanken nach. Bleifarben liegt der Wörthersee da. Vorne dudelt: „Du bist für mich das Leben.“ Ein Morgengruß von Radio Kärnten an der falschen Adresse.
Um 7.30 Uhr ist Klagenfurt erreicht und kurz später auch das Ziel. „Rettung Lienz“, sagt der Fahrer, und der Schranken des Landeskrankenhauses geht augenblicklich hoch.

Eine Rezeption, helle Sitzgarnituren und Glastische, auf denen Magazine liegen. An den Wänden Landschaftsfotos und Bilder von Blumen. Der Naturfilm über die Mauritiustaube im Fernsehen findet wenig Beachtung. Das Zentrum der Strahlenstation im Tiefparterre gleicht der Lounge eines Hotels. Doch führen rundum beschriftete Türen zu Therapieräumen, und Weißkittel huschen herum. Und den Gästen fehlt der Übermut von jungen Urlaubern ebenso wie die Eleganz von Kongresstouristen und die handyversessene Geschäftigkeit von reisenden Führungskräften.

Gespräche in gedämpftem Ton, dann und wann ein lauteres Begrüßungswort. Nacheinander, in rascher Abfolge, werden die Leute zur Behandlung gebeten. Sie dauert nicht lang, wenn das Gerät erst einmal auf den Patienten eingestellt ist. Ein Prostatakarzinom wird von fünf bis sieben Richtungen bestrahlt, jeweils etwa zwanzig Sekunden lang. Nach längstens fünf Minuten steigt der Kranke im Routinefall wieder vom Behandlungstisch.
Die Dauer des Bestrahlungsvorgangs steht in einem grotesken Verhältnis zum Zeitaufwand der An- und Heimreise, jedenfalls für Bewohner peripherer Landstriche. In der Hauptstadt wohnende Patienten radeln vor der Arbeit einmal schnell zum Bestrahlen. Der mit einer bösartigen Wucherung geschlagene Bewohner eines Osttiroler Seitentals legt die Strecke Tirol–China zurück in der Hoffnung, das Leiden loszuwerden.
„Man muss froh sein, dass es das gibt“, sagt einer aus unserer Busgesellschaft, auf die Beschwerlichkeit der täglichen Fahrten angesprochen. Und er meint wohl auch: dass es das gratis gibt. Denn die Bestrahlung etwa eines Prostatakarzinoms kostet zwischen zwei- und achttausend Euro.

Voraus geht die Bestrahlungsplanung, ein Teamprozess, der nicht bei jedem Patienten an einem Tag abgeschlossen ist. Radiologietechnologen, Medizinphysiker und Ärzte legen die Behandlungsweise fest. Sie richtet sich nach der Krankheitssituation und nach der anatomischen Eigenheit der zu behandelnden Person. „Die Behandlungsdauer hängt von der Tumorart ab und davon, ob die Bestrahlung ergänzend zur Operation durchgeführt wird“, erläutert der Chef des Klagenfurter Instituts, Wolfgang Raunik. „Erfolgt die Bestrahlung nach der Operation, geht sie über fünf Wochen. Wird nur bestrahlt, so dauert das sieben bis acht Wochen.“ Das wären dann also bis zu 40 Fahrten zur Klinik.
Ein Teil der Strahlenpatienten aus Osttirol wird zur Behandlung nach Innsbruck gebracht. Es hängt von ihrem Wohnort und von der Tumorart ab. „Am liebsten fahren unsere Chauffeure aber nach Klagenfurt“, sagt Andreas Stotter vom Roten Kreuz in Lienz. „Das nicht nur, weil’s weniger weit ist und nicht über Pässe geht: In Klagenfurt kommen die Osttiroler Patienten sofort nach ihrem Eintreffen dran.“

Meistens ist die Gruppe schon um 8.30 Uhr wieder abreisefertig. Diesmal dauert’s länger. Eine Frau wartet immer noch auf ihren Aufruf. Haben sie die heute vergessen?
Die Verzögerung gibt Gelegenheit zu Gesprächen. Bereitwillig teilen sich die Heilung Suchenden mit, auch jene, die ihr Los noch nicht angenommen haben.
Erika (Patientennamen verändert), eine ältere Frau, der man ansieht, dass ihr das Leben nichts geschenkt hat, sagt: „Ich habe mein Lebtag nie geraucht und auch nie Schnaps getrunken. Und jetzt das!“ Sie hat Zungenkrebs.
Erna, eine Frau mittleren Alters, fühlte sich ausgebrannt. Es wird wohl die Doppelbelastung sein, dachte sie. Neben der Familie hatte sie noch eine betagte und pflegebedürftige Angehörige zu betreuen. Mann und Kinder wurden aufmerksam, als sie seltsame Antworten gab. Dann fiel ihnen bei einer Wanderung der schleppende Gang auf. Sie drängten auf einen Arztbesuch. Die Nervenärztin verwies die Frau sofort ans Krankenhaus. Dort der Hammerschlag: Gehirntumor! Sie wurde sofort operiert. Bestrahlungen sollen den Heilungserfolg nun sicherstellen.
Bei Ludwig, dem man den nahen Achtziger nicht ansieht, ist Prostatakrebs festgestellt worden. Man hat ihn vor die Wahl gestellt: Operation oder Bestrahlung. Er hat sich für die weniger radikale Variante entschieden und ist sehr zuversichtlich. Zumindest haben ihm die Diagnose und die täglichen Bestrahlungsfahrten Humor und Geselligkeit noch nicht geraubt.

„Haben Sie einmal einen Unfall gehabt?“, fragte der Arzt Brigitte. „Sind Sie vielleicht einmal gestürzt?“ Die Frau verneinte: „Ich wüsste nicht wann und wo.“ Erst viel später, im Familienkreis, kam die Erinnerung. „Mama, du bist doch damals im Bus gestolpert und gegen die Klinke der Toilettentür gestoßen.“ Als dieser längst vergessene Vorfall wieder ins Bewusstsein trat, kannte sie bereits die schreckliche Bedeutung des Wortes SARKOM.
Viele Monate nach dem Missgeschick im Bus bildete sich auf dem Rücken eine Geschwulst, die Brigitte für eine Art Talgdrüse hielt. Später suchte sie doch einen Hautarzt auf. „Das ist keine Talgdrüse“, sagte der Doktor ernst. „Sie müssen ins Spital!“ Dort besah sich der leitende Arzt den Fall und bemerkte: „Sie können jetzt für ein paar Tage nach Hause gehen und ihre Angelegenheiten ordnen. Dann werden Sie operiert.“
Der Frau blieb fast die Luft weg: ihre Angelegenheiten ordnen! Warum nicht gleich: ihr Testament machen!
Kurz später wurde ihr im Krankenhaus ein fast eineinhalb Kilogramm schweres Gewächs herausgeschnitten. Es folgte eine zweite Operation bei einem bekannten Chirurgen in der Klinik von Salzburg. „Sie haben weitere Teile des Tumors entfernt. Dann hat mich der Doktor gefragt, ob er sich für einen Moment neben mir aufs Bett setzen darf. Und dann hat er gesagt: ‚Es ist ein Sarkom.‘“
Er erklärte ihr den Begriff, und sie erlitt einen Schock. „Ich habe eine Stunde lang nicht mehr reden können, habe kein Wort herausgebracht.“ Die Angehörigen richteten sie wieder auf. Nach einer Chemotherapie erhält sie jetzt Bestrahlungen.

Die Frau mit der Brustoperation redet über ihre Therapie mit einer Gelassenheit, als ob es sich um die Routine eines technischen Services handelte. „Mein Mann hat diese Fahrten vor ein paar Jahren auch machen müssen: Prostata. Und jetzt bin eben ich dran.“ Sie weiß über die Krankheit genau Bescheid, beschreibt sie präzise wie eine Außenstehende. Beim Eintreffen in der Klinik kümmert sie sich immer darum, dass die Gruppe rasch angemeldet ist. Und sie analysiert die Stimmungslage: „Heute war es bei der Anreise etwas stiller im Bus als sonst. Das kommt von der Umstellung auf die Sommerzeit: Es war noch dunkel, das schlägt sich aufs Gemüt.“

Auf der Heimreise ist die Stimmung gelöster. „Unterwegs eingekehrt sind wir aber noch nie“, erzählt später der Chauffeur. „Die Leute wollen rasch heim zu ihren Familien.“ Aber niedergeschlagen, nein niedergeschlagen wirkten die Patienten auch nicht. Das bestätigt der Augenschein. „Bis morgen“, verabschieden sich die Aussteigenden. Es klingt wie unter Arbeitskollegen.
Einmal sei sogar gesungen worden im Bus der Strahlenpatienten, erinnert sich eine Rettungsfahrerin. Eine Ausnahme. Krampfhafte Lustigkeit ist ebenso wenig gefragt wie gegenseitiges Bemitleiden und der langatmige Austausch von Krankengeschichten. „Vor kurzem hatten wir einen Mölltaler mit, der hat bis Klagenfurt nur Witze gerissen. Alle haben sich unter der Gürtellinie abgespielt. Es war richtig peinlich.“
Manchen Patienten vermittelt die Schicksalsgemeinschaft im Bus eine Art von Geborgenheit. Andere belastet es hingegen, mit sichtbar schwer Leidenden gemeinsam unterwegs sein. Für die Fahrt im Privatauto zahlt die Gebietskrankenkasse die Hälfte des offiziellen Kilometergeldes. Taxifahrten werden zu einem Sondertarif vergütet.

Der Lienzer Hans Auer hat etliche Jahre lang Tumorpatienten im Taxi zu den Kliniken, bevorzugt nach Klagenfurt, gebracht. „Das waren angenehme Fahrten mit angenehmen Menschen“, erinnert er sich. Und schildert zum Vergleich Erlebnisse als Nachttaxifahrer, in denen Rauschige, Rauflustige und Fuhrlohnpreller die Hauptrollen spielen.
Manchmal trifft er sich noch mit seinen ehemaligen Fahrgästen auf einen Kaffee. Es sind Freundschaften entstanden. „Ich weiß fast von allen, wie es ihnen weiter ergangen ist.“
Nach der Statistik ist die Überlebenschance der Tumorpatienten allerdings bei weitem geringer als nach den Erfahrungen des Taxifahrers Auer. Er zählt seine trotz der Strahlenbehandlung verstorbenen Kunden auf und benötigt dafür nicht einmal alle Finger seiner Rechten: „Es waren vier.“
Viele Male ist Auer mit einer Frau zur Therapie nach Klagenfurt gefahren, mit der er in gewisser Weise kollegial verbunden war. Auch sie hatte Krebskranke zur Therapie gebracht – als Rotkreuzfahrerin.
Und dann hatte es sie selbst erwischt.

 

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