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„Diese war am Anfang bei Gott.“

Wer es noch nicht weiß – es gibt eine „Bibel in gerechter Sprache“. Stellvertretend für alle unsere Leserinnen und Leser hat Wendelin Schmidt-Dengler das Werk untersucht. Befund: „Ein Monument der Selbstgefälligkeit.“

Als er gefragt wurde, von welchem Buch er am meisten gelernt habe, antwortete Bertolt Brecht: „Sie werden lachen: von der Bibel.“ Nicht deren theologische oder religiöse Substanz hat er in sich aufgenommen, sehr wohl aber die Fülle des Erzählten und vor allem die Kraft der Sprache. Das war die Sprache der Bibel in der Übersetzung Doktor Martin Luthers, die trotz der Anpassung an die jeweilige Zeit in ihrer Sprachsubstanz mehr oder weniger unberührt blieb. So spricht heute keiner mehr, aber irgendwie hat sich dieser Tonfall in unseren Ohren festgesetzt, eine Sprache, die so ganz anders ist, als das, was wir tagaus tagein brauchen und durch den Gebrauch auch korrumpieren. Die Kraft dieser Sprache hat sich über die Jahrhunderte erhalten – davon ist auszugehen, und nicht von der Feststellung, dass Luthers Bibeldeutsch schon bedenklich unzeitgemäß sei. Freilich mag die Fremde dieser Sprache in unserer Gegenwart jenen, die Gottes Wort verkünden wollen, bei ihrem Tun einige, ja große Schwierigkeiten bereiten, aber sie müssen ja auch von etwas anderem reden, als die Alltagssprache und vor allem die Sprache der Medien üblicher Weise transportieren. Dass sich gerade dieser Abstand, der die Bibelsprache von der unsren trennt, produktiv machen lässt, haben viele Theologen erkannt und somit ihrer Gemeinde auch eine Welt erschlossen, die eben eine andere ist als die der Alltagszwänge.

Aber dieses Problem soll uns nicht beschäftigen, denn wer hören kann, der kann aus dem Bibeltext für sein Denken und für seine Rede eine Fülle von Anregungen gewinnen. Für jeden, der sich in unseren Breiten mit Literatur auseinandersetzt, stellt die Bibel, über alle Konfessionsgrenzen hinweg, einen gewaltigen Sprachfundus bereit; von hier lässt sich auch zur Sprache der Literatur die Brücke schlagen, denn auch diese bietet zur Sprache des Alltags eine belebende Alternative. Gerade dort, wo sie sich so ganz natürlich gibt, lässt sie nie vergessen, dass die Kunst der Sprache immer einer Sprache der Kunst sich unterwirft. Evident wird dies etwa in der Sprache Georg Büchners, deren hohe Kunst gerade in der Ökonomie der Mittel liegt. Wer sich auf die Literatur einlässt, dem muss die Aufgabe angelegen sein, Wege zu dem je spezifischen Umgang mit der Sprache in den einzelnen Werken zu erschließen, zum Bilderreichtum Shakespeares, zu Goethes souveräner Erfassung von Sachverhalten, zur Höhenlage der Lyrik Hölderlins, zu Nestroys Sprachwitz, zu Kafkas spröder und beklemmender Treffsicherheit. Das Beharren der Philologen auf dem Wortlaut entspringt nicht einem aberwitzigen Originalitätsanspruch, sondern vielmehr der Mühe, den dichterischen Anstrengungen und damit auch der künstlerischen Ökonomie gerecht zu werden.

Ökonomisch verfährt die Bibel – gerade in der Übersetzung Luthers, anhand derer man die optimale Kombination von Präzision und Prägnanz studieren kann, selbst wenn sie in Wiederholungen und Bildern schwelgt. Offenkundig aber gibt es ein Unbehagen gerade an diesem Text, das sich in dessen verschiedenen Adaptationen niederschlägt. Die Texte Shakespeares, Schillers und Kleists können in einer möglichst integralen Form erworben werden; an ihnen versucht sich allenfalls das Regietheater. Da ergeht es der Bibel schon anders: „Bibel in gerechter Sprache“ lautet der Titel eines Wälzers, der 2006 das Licht der Welt erblickte und von einem zehnköpfigen Kollektiv – fünf Frauen, fünf Männer – herausgegeben wurde. Unzählige Hände haben darüber hinaus daran gearbeitet. Umfang: genau 2400 Seiten. Das Unternehmen wurde nicht öffentlich subventioniert; man arbeitete selbstlos und war auf Spenden angewiesen. Nun – Frühjahr 2008 – ist das Werk schon in der dritten Auflage zu haben.

Die Sprache der Bibel war ungerecht, das kann man bereits dem Titel entnehmen. Ungerecht war Hieronymus, ungerecht natürlich Martin Luther, seine katholischen Kollegen und wohl auch das Team, das für die „Einheitsübersetzung“ verantwortlich war. Ein edles Bekenntnis schicken die Herausgeber ihrer Arbeit voraus:

„Mit der ,Bibel in gerechter Sprache‘ wird das Spektrum deutscher Übersetzungen der biblischen Bücher bereichert. Die vorliegende Übersetzung ist in mehrfacher Hinsicht der ‚Gerechtigkeit‘ verpflichtet. Neben dem Ziel jeder Übersetzung, dem Ursprungstext gerecht zu werden, ist Gerechtigkeit in drei Hinsichten besonders intendiert. Einerseits soll die Übersetzung der Geschlechtergerechtigkeit besonders entsprechen, dass und wie Frauen an den Geschehnissen und Erfahrungen der biblischen Texte beteiligt und damals wie heute von ihnen angesprochen sind. Gleichgewichtig geht es um Gerechtigkeit im Hinblick auf den christlich-jüdischen Dialog, d. h. um eine Übersetzung, die versucht, auf antijudaistische Interpretationen zu verzichten. Dazu kommt der Aspekt der sozialen Gerechtigkeit, indem die sozialen Realitäten im Wortlaut der Übersetzung deutlich werden.“ So verkündet es Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Steinacker in seinem Vorspruch.

Ein leises Unbehagen befiel mich sofort, als ich den Titel las, und es wurde laut bei der Lektüre dieser Worte: Hier scheint jemand ganz genau zu wissen, dass er im Besitze der Gerechtigkeit ist. Das Wort „Gerechtigkeit“ fließt ihnen offenkundig leicht von den Lippen und in den Laptop.

Die Schwierigkeiten beginnen mit dem Namen Gottes, der eben auch der Herr (kýrios) ist. Schwierigkeiten bereitet das Wort Vater und natürlich auch das Wort Sohn; man setzt daher einfach statt „Vater“, „Vater und Mutter“, statt Sohn „Kind“. So wird Jesus zum ewigen Kind von Vater und Mutter. Alle Akteure sind zu einem geschlechtergerechten Auftritt verurteilt. Da gibt es Zöllnerinnen und Zöllner, Pharisäerinnen (welche es, so versichern mir die Theologen, nie gegeben hat) und Pharisäer, Jünger und Jüngerinnen, Apostelinnen und Apostel, und das Jesus-Baby wird von Hirtinnen und Hirten aufgesucht. Das Vaterunser muss nun lauten: „Du, Gott, bist uns Vater und Mutter im Himmel.“ (Matth. 6, 9)

Zu vielen Substantiven schleicht sich nun ein Adjektiv: Es heißt nicht „Dein Reich komme“, denn in dieser gerechten Sprache muss es heißen: „Deine gerechte Welt komme.“ (Matth. 6, 10) Damit geht man einer Unannehmlichkeit aus dem Wege, nämlich das griechische Wort „basileia“ (lat. „regnum“) übersetzen zu müssen: Da würde das männliche „König“ drinnen stecken. Auch soll man fürder nicht in Versuchung geführt werden; es heißt: „Führe uns nicht zum Verrat an dir, sondern löse uns aus dem Bösen.“ (Matth. 6, 13).

Und so erlebt man seine Überraschungen, wenn man sich auf eine genaue Lektüre einlässt. Immer wenn es um das Verhältnis der Geschlechter geht, sind die Übersetzerinnen und Übersetzer nervös geworden. Adam wird nach der Erschaffung der Eva aus der „Seite“ (also nicht mehr „Rippe“) des Mannes zum „Rest des Menschenwesens“, und man fragt sich nicht ohne Grund, wo denn das in der Vorlage stünde (Gen. 2, 22). Bei Luther wird die darauffolgende Stelle stimmig übersetzt: „Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Beine und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum dass sie vom Manne genommen ist.“ Das geht nun so einfach nicht mehr: „Dieses Mal ist es Knochen von meinen Knochen, und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll Ischscha, Frau genannt werden, denn vom Isch, vom Manne wurde sie genommen.“ (Gen. 2, 23)

Einige Stellen sind nicht zum wiedererkennen. Das Neue und Überraschende könnte Fortune machen, doch handelt es sich hier um problematische Abmilderungen, die mit der Aussage der Bibel nichts zu tun haben. In Luthers Übersetzung heißt es in guter Übereinstimmung mit der griechischen Vorlage: „Der Jünger ist nicht über seinen Meister, noch der Knecht über den Herrn.“ In der gerechten Sprache – und es geht hier offenkundig um soziale Gerechtigkeit – wird daraus: „Jüngerinnen und Jünger können kein besseres Schicksal erwarten als ihr Lehrer, und Sklavinnen und Sklaven sind nicht in einer besseren Situation als die, denen sie gehören.“ (Matth. 10, 24) An solchen Stellen wird der Unfug dieser Übersetzung besonders. Er liegt nicht zuletzt in der Inkonsequenz, mit der der Gegensatz von Herr und Herrin auf der einen und Knecht und Magd auf der anderen Seite herabgemildert und dann doch wieder bestätigt wird. Die Bibel – und mit ihr auch Jesus Christus – kündigen von diesen ungerechten Voraussetzungen. Darauf kann man im Kommentar hinweisen und auf die Distanz zu unserem Verhältnis von Klassengesetzen verweisen. Aber mit solchen halbherzigen und also vermeintlichen Verbesserungen wird der Bibel und ihren Lesern ein Bärendienst erwiesen; denn sowohl dem theologisch Versierten als auch dem laienhaft Informierten muss es sonderlich vorkommen, dass „Glaube“ schlicht durch „Vertrauen“ ersetzt und damit die Dimension des Glaubens aus dem Ganzen herausgenommen wird. Kommt einem da nicht sofort die Devise in den Sinn, dass Vertrauen gut, Kontrolle aber besser sei?

Das Wort „Fleisch“ war den Übersetzerinnen und Übersetzern offenkundig zu unappetitlich, als es um eine Stelle ging, die sich wie nur wenige andere in die europäische Geistes- und Kulturgeschichte (und nicht nur in diese) eingeschrieben haben. Es geht um den Beginn des Johannesevangeliums: „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Wir wissen, dass Goethes Faust seine lieben Schwierigkeiten bei der Übersetzung dieser Stelle hatte und in der Folge für das griechische „Logos“ Wort, Sinn, Kraft und Tat vorschlägt. Auf „Weisheit“ allerdings verfällt er nicht, wohl wissend, dass es dafür mit „sophia“ doch auch ein eigenes und gar nicht so unbekanntes griechisches Wort gibt. Aber Weisheit entspricht der „Geschlechtergerechtigkeit“ mehr und kann so als Femininum auch das nächste Personalpronomen bestimmen: „Diese war am Anfang bei Gott. Alles ist durch sie entstanden, und ohne sie ist nichts entstanden.“ (Joh. 1, 1 – 2) Der philosophisch-philologische Galimathias erlebt jedoch seinen Höhepunkt, wo es um das Fleisch geht: „Und die Weisheit wurde Materie und wohnte unter uns, und wir sahen ihren Glanz, einen Glanz wie den des einziggeborenen Kindes von Mutter und Vater voller Gnade und Wahrheit.“ (Joh. 1, 14) So schwillt der Text an, der Sohn muss zum Kind werden, das „eingeboren“ wird zu „einziggeboren“ und die Mutter muss auf jeden Fall dazu. Dass aber das griechische Wort „sarx“ zu „Materie“ wird, kann nur als gewaltiger Unfug qualifiziert werden. So ist der Sarkophag also ein Materiefresser. Aber Fleisch sei eben, so sagte mir eine der Herausgeberinnen, zu krude, die Studentinnen und Studenten hätten dabei an den Metzger und ein Schnitzel gedacht. Und diese Studentinnen und Studenten haben richtig und gut gedacht, denn es geht hier in der Tat um die Präsenz Jesu im Fleische. Denn auch für die Materie gibt es mit „hylä“ einen vielverwendeten Terminus in der griechischen Philosophensprache. Konsequent sind die Übersetzer auch nicht, denn in ihrer Version von 1 Tim. 3, 16 ist davon die Rede, dass Gott „im Fleisch“ (en sarki) geoffenbart sei – und da steht eben nicht „Materie“ – wäre ja auch wirklich schwachsinnig.

Noch ein Beispiel sei hier angeführt, das ratlos stimmt. In dem gedankenschweren Gespräch mit Nikodemus sagt Jesus in der Übersetzung Luthers zu seinem Gesprächspartner: „Wahrlich, wahrlich, ich sage Dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren wird, das ist vom Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist vom Geist.“ (Joh. 3, 5 – 6). Das hört sich in der gerechten Sprache an wie folgt: „Amen, amen, ich sage dir: Alle, die nicht aus Wasser und Geistkraft geboren werden, können nicht in das Königreich Gottes hineingehen. Was aus der Materie geboren ist, ist Materie; und was aus der Geistkraft geboren ist, ist Geistkraft.“ Das griechische „pneuma“ (und das lateinische „spiritus“) lässt sich im Deutschen nur schwer als Femininum fassen, wie es offenkundig das hebräische Urwort war. Doch muss man deswegen aus dem Mond im Deutschen partout ein Femininum machen, nur weil er es in anderen Sprache auch ist? Oder aus dem Tod unbedingt eine Tödin? Oder aus der Sonne ein Maskulinum – „der Sonn“ etwa? Vollkommen verkehrt ist die ungewöhnliche Prägung „Geistkraft“, die wohl besser „Geisteskraft“ lauten sollte. Als Analogie zu Wasserkraft, Fliehkraft und Schwerkraft mag sie hingehen, aber hier wird das Gewollte und die Absicht nur zu deutlich und verstimmt. Luther übersetzt Pneuma einmal mit Geist, ein andermal mit Wind, und das stört weniger, als wenn es für „Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl“ in der gerechten Sprache heißt: „Geistkraft weht, wo sie will, und du hörest ihre Stimme.“ (Joh. 3, 8) Man mag dieser Übertragung zugute halten, dass sie das griechische „phone“ mit „Stimme“ exakter wiedergibt als Luther mit „Sausen“ – aber wenn es um die Kraft der Metapher geht, da wirkt Luther viel konkreter: Die „Stimme der Geistkraft“ einem Gemeindemitglied näher zu bringen – wirkt das etwa verständlicher, als von dem Sausen des Windes zu sprechen?

Der gute Wille ist allenthalben erkennbar, der Arbeitseinsatz aller Beteiligten muss gerühmt werden. Was aber dabei herausgekommen ist, schadet allen jenen, denen es dienen möchte. Vor allem den Frauen, denn diese werden zu einem unfreiwilligen Paarlauf verurteilt. Unversehens werden da ganze Kompanien von weiblichen Statisten wie Jüngerinnen, Hirtinnen, Pharisäerinnen und Apostelinnen aufgeboten. Dabei gibt es so viele Geschichten, mit denen sich die Fragen der Genderproblematik trefflich anschneiden ließen: Man denke an Martha, an Maria Magdalena, an Moses’ Schwester Miriam, an Judith und an die seltsame Anrede, die sich Maria von ihrem Sohn bei der Hochzeit von Kanaa gefallen lassen muss. Die aufwändige „Bibel in gerechter Sprache“ taugt, wenn zu überhaupt etwas, am besten als ein Objekt der Satire. Man hat den Frauen über die Jahrhunderte unrecht getan, an den Juden sind Verbrechen verübt worden – doch durch diese Art von Übersetzung wird nichts gut gemacht. Grundfalsch, weil verfälschend, ist der Umgang der „Bibel in gerechter Sprache“ mit den historischen Katastrophen: Durch eine eigentümliche euphemistische Praxis in der Wortwahl wird über die Widersprüche und Risse in der Geschichte verharmlosend hinweggetäuscht. In der Tat müssten sich gerade die Frauen über diese Art, mit ihrer Geschichte umzugehen, empören. Wer sich in der Literatur umsieht, wird allenthalben solche Ungerechtigkeiten in der Sprache und im Denken erblicken, und ich schlage daher vor, nun endlich auch Homer, Aischylos, Shakespeare, Baudelaire und Günter Grass in eine gerechte Sprache zu übersetzen. Ernst Jandl hat einmal sehr witzig unter dem Titel „mann & frau in der welt des deutschen“, zu Worten, die es nur als Femininum gibt, ein Maskulinum dazu gedichtet. Das liest sich dann so: „der drus – die drüse / der dun – die düne / der durr – die dürre / der dus – die düse / der gor – die göre / der gratsch – die grätsche /“ usw. Worum es Jandl in einem aufhellenden Scherz geht, das wird in der „Bibel in gerechter Sprache“ zum bitteren Ernst und damit eben auch unfreiwillig komisch. Dass es jedoch Jandl auch sehr ernst um das Wort war, geht aus dem Gedicht „fortschreitende räude“ hervor, worin eben der Beginn des Johannesevangeliums eben von dieser Krankheit befallen wird. In diesem beklemmenden Verfahren wird klar, wohin es mit dem Wort gekommen ist und wie sehr wir alle, die wir Fleisch sind, eben auch dem Verfall anheim gegeben sind:

him hanfang war das wort hund das wort war bei
gott hund gott war das wort hund das wort hist fleisch
geworden hund hat hunter huns gewohnt

him hanflang war das wort hund das wort war blei
flott hund flott war das wort hund das wort hist fleisch
gewlorden hund hat hunter huns gewlohnt

schim schanflang war das wort schund das wort war blei
flott schund flott war das wort schund das wort schist
fleisch gewlorden schund schat schunter schuns gewlohnt

schim schanschlang schar das wort schlund schasch wort
schar schlei schlott schund flott war das wort schund
schasch fort schist schleisch schleschlorden schund
schat schlunter schluns scheschlohnt

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Aus der „Bibel in gerechter Sprache“ hätte Brecht nichts gelernt.
Aber gelacht hätte er.

 

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