1 Würfel
12 Farben
6 Außenflächen
6 Innenflächen
4 Farbgruppen
3 Kontraststufen
8191 Variationen
Die Aufstellung
12 Farben werden so auf einem Raster verteilt, dass ein gespiegeltes T auf der einen Hälfte mit hellen und auf der anderen Hälfte mit dunklen Farben belegt ist. Der Würfel wird so zusammengesetzt, dass die dunklen Seiten die Außen- und die hellen Seiten die Innenhaut des Würfels bilden. Klappt man eine Seite des Würfels auf, leuchten die hellen Farben kontrastreich aus dem Inneren des dunklen Körpers.
Die Regeln
Bei Spielbeginn werden alle Regeln aufgehoben. Erlaubt ist jede erdenkliche Kombination der einzelnen Farbflächen. Die Verbindungen des Körpers sind als flexible Scharniere gedacht, die Drehungen, Faltungen, Windungen und Überlappungen in alle möglichen Positionen und Dimensionen möglich machen. Kalkulierte Strategien, freie Kompositionen, lapidare Zufallskonstellationen bestimmen je nach Spielertypus den Ablauf.
Bewertung
Das Spiel kann so lange fortgesetzt werden, bis alle Varianten durchgespielt sind. Einen Zwischenstand über den Spielverlauf liefert Quart Heft für Kultur Tirol – halbjährlich. Farbkonzept:
Peter Sandbichler 2002