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Jan Peter Tripp


Cover Nr. 20

„Hohnwalds End“
Acryl / Leinwand / Holz, 70 × 120 cm

Der Maler Jan Peter Tripp hat den Umschlag dieser Ausgabe und fünf Doppelseiten gestaltet, ein eigens für Quart kompiliertes Bildtableau. Ein Freund Tripps – der Typograf, Grafikdesigner und Autor Kurt Weidemann – schrieb: „Wenn es nur Virtuosentum allein wäre, würden / könnten nicht hoch ausgezeichnete, bedeutende Schriftsteller für ihn und über seine Bilder schreiben. Tripp denkt, grübelt, sucht, vergleicht, liest viel, diskutiert und ist urteilsscharf. Ehe ein Bild oder ein Thema, das er in sich trägt oder vor sich sieht, ehe er das in Angriff nimmt, sind die Ungewissheiten beseitigt. Das gebietet schon seine Malweise. Wenn man an die zwanzig und mehr Malschichten an der gleichen Stelle übereinandersetzt, dann muss das schon seine Existenzberechtigung erwiesen haben. Das ist eine Haltung und Arbeitsweise, die nicht modern ist und niemals altmodisch sein wird.“

Die Bilder in der Reihenfolge ihres Auftretens:

„Die denkende Hand“, 2006
Acryl / Leinwand / Holz, 74 × 68 cm

„L’Œil oder die weisse Zeit“
[ W. G. Sebald ], 2003
Acryl / Leinwand / Aluminium, 100 × 80 cm

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„Remember Max“, 2010     
Tafelbild / Vorderseite,
Acryl / Holz, 31 × 22 cm

„Remember Max“, 2010    
Tafelbild / Rückseite    
Acryl / Holz, 31 × 22 cm

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„Der 18. Mai 2012“, 2012
Acryl / Leinwand / Holz, 120 × 140 cm

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„Die Illusion ist alles“, 2012    
Acryl / Leinwand / Holz, 100 × 70 cm

„Requiem für Kurt“, 2011
Acryl / Leinwand / Holz, 76,5 × 63,5 cm

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„Alpenkönig“, (J. Geiger), 2010    
Acryl / Leinwand / Holz, 70 × 90 cm

„L’Origine du Monde“, 2004
Acryl / Leinwand / Holz, 120 × 70 cm

 

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