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Das Volk singt nicht.

Walter Deutsch, 101-jähriger, aus Bozen stammender Pionier der österreichischen Musikwissenschaft, der einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung und Verbreitung der alpinen Volksmusik leistete, lässt sich die dummen Fragen eines Großstädters bieten. Von Thomas Wördehoff

Wenn man erstmal ein Jahrhundert geschafft hat, kommen die sonderbarsten Figuren vorbei. Professor Deutsch wusste das längst, denn er hatte schon vor neun Monaten seinen 100. Geburtstag gefeiert. Nun begrüßte er mich mit sprödem Sarkasmus, vermutlich um das erwartbare, endlose Gewese um sein Alter von vornherein abzuwürgen. „Jetzt haben Sie es immerhin noch vor der Beerdigung geschafft“, bemerkte er süffisant, leicht von oben herab, was kein Wunder war, denn der Mann ist ein Riese. Mit knapp eins neunzig bin ich längenmäßig zwar oberer Durchschnitt, musste aber den Blick heben, um ihm im Stehen in die Augen zu sehen. Im Alter schrumpfe man zwangsläufig, heißt es gemeinhin. Walter Deutsch schrumpft nicht.
Das Alter des Jubilars wurde dann nur beiläufig angeschlagen, etwa, als er irgendwann zu sich selbst murmelte, „jetzt reicht’s aber auch“, so, als nerve das Leben inzwischen wie ein aufdringlicher Nachbar. Bei flüchtiger Betrachtung ist Professor Deutsch ein unsentimentaler Zeitgenosse ohne Neigung zu Überschwang oder ähnlichen Formen der Ekstase. Wir haben Platz genommen im geräumigen, etwas unfroh möblierten Archiv des Österreichischen Volksliedwerks in Wien, gegenüber der Staatsoper. Das Neonlicht surrt gleichmütig durch den Raum und auch die gebundenen Werke in den Regalen deuten an, dass hier Unwiderlegbares verhandelt wird. Gesetzestexte, Forschungsergebnisse, Jahresstatistiken, solche Sachen halt. Bücher, so stark wie Briketts, schmucklos gebunden, sind hinter ihm aufgereiht, viel davon gehört zu seinem Lebenswerk. Etwa die vierbändige Sammlung niederösterreichischer Volkslieder, fast einen halben Meter umfasst allein diese Zusammenstellung. Dazu kommen etliche Kompilationen aus den anderen Provinzen, selbst aus dem „Industrieviertel“.
Das der Ewigkeit zugedachte Monument aber ist sicherlich das mächtige Corpus Musicae popularis Austriacae – nicht nur auf dem Buchrücken in Versalien ausgewiesen. Professor Deutsch spricht den beeindruckenden Titel gleichsam in Großbuchstaben aus, er rezitiert ihn andachtsvoll und feierlich. Immerhin 22 Bände hat er seit 1993 herausgegeben; da geht ein bisschen Ergriffenheit schon in Ordnung.

Was wollte ich von Walter Deutsch erfahren? Im kulturellen Umfeld, dem ich entstamme, spielte das sogenannte „Volksgut“, wie die Lieder ohne Quellenangabe beispielsweise in unseren katholischen Gesangbüchern genannt wurden, keine Rolle. Mir hat das gemeinsame Singen von Nummern wie Das Wandern ist des Müllers Lust oder Wir lagen vor Madagaskar auch als Knabe nichts gegeben. Erst sehr viel später in der Schweiz und dann in Österreich hatte ich begriffen, dass Volkslieder dort stets im jeweiligen Dialekt gesungen werden. Dass Ihr Kinderlein kommet vom gleichen Komponisten stammt, der auch das Abendlied von Matthias Claudius vertont hat („Der Mond ist aufgegangen“), wusste ich nicht, war mir aber immer schon egal. Der überwiegende Teil meiner Umgebung sprach ohnehin keinen Dialekt – bestenfalls einen eigenen Zungenschlag – und hielt sich bei Volksliedern zurück. Das Wort „Volk“ gab’s bei uns nicht. „Volk“ war Nazi. Als sie 1989 in Leipzig „Wir sind das Volk!“ skandierten, war das neu und klang überhaupt nicht völkisch.
Im Voraus hatte ich Herrn Deutsch ein paar Fragen zur Vorbereitung des Treffens geschickt. Wie lässt sich Volksmusik definieren? Wer hat Volksmusik aufgeschrieben und warum? Ich wollte wissen, ob Volkslieder immer nur ländlichen Ursprungs waren und wie das Volkslied das Kunstlied beeinflusst habe. Vor ein paar Monaten hatte ich Roland Neuwirths Interpretation von Schuberts Winterreise erlebt und war überrascht, dass seine Mundart-Version so gar nicht nach Wald und Wiese, sondern ziemlich großstädtisch klang. Und ich fragte mich, ob Schubert, wenn er beim Heurigen in Nußdorf ein Volkslied vor sich hin klimperte, ein Viertel Schilcher auf dem Klavier stehen hatte, vielleicht sogar dabei rauchte und über Metternich fluchte.
Mit diesem Knäuel an Ungewissheiten im Kopf bekannte ich zu Beginn unserer Unterhaltung, dass ich mich – wie bereits in meiner Mail angekündigt – keineswegs zu den Fachleuten zählte. Bereitwillig stimmte er meinem Bekenntnis zu und trommelte ein ungeduldiges Staccato auf der Tischfläche. „Es sind dumme Fragen dabei, das muss ich Ihnen gestehen“, sagte er streng und schwieg trotzig. Ich gab mich ungerührt und ignorierte den Tadel.
Mit der ersten dummen Frage gab ich meinen Tarif bekannt: Was ist eigentlich Volksmusik und wann hat man den Begriff erstmalig verwendet und für was?
Der Professor atmete langsam und tief ein, als müsse er sich zu gelassener Rede zwingen. Leise, beinahe drohend, begann er seine Ausführungen. „Unter dem Begriff Volksmusik summieren sich die musikalischen Äußerungen einer spezifischen Volksgruppe. Die Volksmusik im Allgemeinen gibt es ja gar nicht. Lieder aus dem Mostviertel sind völlig anders als die aus dem Zillertal. Jede Region hat ihren eigenen Musikstil – zusammen mit dem Dialekt. Und das ist wichtig: Wir müssen die Volksmusik zusammen mit der Sprache sehen, die sich entwickelt hat und immer noch lebendig ist in einigen Zonen. Da kann man nur staunen. Das Volksgut ist das selbstverständliche musische Gut der Bevölkerung – wohlgemerkt jene, die singen und tanzen oder musizieren. Denn es singen beileibe nicht alle. Das Volk singt ja nicht – das betreiben ja nur noch ganz Wenige.“
Jeder Satz endet mit einem Ausrufezeichen. Aus dem spöttisch distanzierten Herrn von eben ist mit einem Mal ein sendungsbewusster Sympath geworden, der sein Anliegen sicherlich zum x-ten Mal, aber noch immer mit einer sich steigernden Verve vorträgt. Noch so ein Satz, der mir haften blieb: „Es sollte übrigens nicht Volksmusik, sondern Dorfmusik heißen.“ Denn diese Musik sei „das Abbild des Lebens am Lande“. Wenn du also hochdeutsch in einer Großstadt sozialisiert bist, kannst du dieses Repertoire nur als putzige Postkartengrüße verstehen.
Dabei hatten diese Dorflieder feste Zuordnungen. „Mindestens 90 Prozent der Volkslieder sind Liebeslieder. Spottlieder sind sehr verbreitet. Und dann die einzelnen Standeslieder. Das Knechtlied, das Marktlied. Die Lieder der Holzknechte. Das Soldatenlied.“ Auch wieder so eine Erkenntnis beim zweiten Zuhören: Der Dialekt und diese Lieder erzeugten Zusammengehörigkeit, waren also vermutlich ein wichtiger Kitt in der Dorfgemeinschaft.
Kein Dialekt – keine Lieder? Hans Moser hat einmal das Hochdeutsche mit einer „Hose mit Bügelfalten“ verglichen. Stimmt eigentlich, hochdeutsches Singen hat ja oft etwas bohrend Pädagogisches. Hochdeutsch und Musik – das konnten nur Hildegard Knef, Nina Hagen und Udo Lindenberg. Konstantin Wecker bayert schon wieder angenehm.
Aber der Professor ist noch voll im Thema: „Das Lied wird ja im Wesentlichen in der Sprache der Menschen, die in ihrer Region leben, gesungen. Der spezifische Dialekt bedeutete auch die innewohnende Selbstverständlichkeit, die eigene Sprache auch zum Klingen zu bringen, und zwar mit Melodien, die es woanders nicht gibt – sondern nur dort. Das Volkslied ist ja nicht einheitlich (lacht verzweifelt, als müsse er das Alphabet zum tausendsten Mal erklären). Man muss ja immer fragen, von welcher Volksmusik, von welcher Region sprechen wir eigentlich?“
Manche Sätze lässt man an sich abgleiten, weil sie so selbstverständlich tönen: Die eigene Sprache zum Klingen bringen – ja klar, so war das halt früher mal. Kein Einwand.

Kein Einwand? Ein paar Tage später, beim Abhören des Gesprächs, dämmert es mir plötzlich. Das Bedürfnis, die eigene Sprache zum Klingen zu bringen, sprich: die eigene Sprache in Musik verwandeln zu wollen, ist ein Drang, der mir eigentlich nur noch von Konzerten und über die digitalen Medien bekannt ist. Der eigenen momentanen Stimmung selbst einen musikalischen Ausdruck zu verleihen, gelingt heute allenfalls noch im Nachsingen eines hochplatzierten Chartstürmers – aber wer schafft es heute noch, die eigene Befindlichkeit singend zu verlautbaren? Ich ziehe einen Jodelkurs in Betracht.
Ernsthaft: Wer singt denn heute noch öffentlich? Vor ein paar Tagen trällerte eine junge Frau inbrünstig vor mir auf nächtlicher Straße in Wien – ohne Ear-Pods wohlgemerkt. Sie sang aus sich heraus. Prompt meldete sich der kleine Ordnungshüter in mir und murmelte missmutig: Was hat die denn? Na klar, Walter Deutsch hatte es zuvor beiläufig formuliert: „Das Volk singt nicht.“
Der Satz des Professors hallt nach.

Ein Thema hat mich immer beschäftigt. Wie ist das Verhältnis zwischen Kunstlied und Volkslied? Vermutlich könnte die Distanz nicht größer sein: Im Kunstlied lauscht man den Wendungen der Musik introspektiv hinterher, verarbeitet gleichzeitig die komplexe Sprache eines Wilhelm Müller, Goethe oder Heine und nickt, ob eines solchen Aufgebots an innerer Spannung, hoffentlich nicht ein. Doch bezog sich nicht gerade Schubert immer wieder auf die Volksmusik? Und auch Brahms wurde nicht müde, dieses Genre zu beackern. Die Nähe und zugleich kilometerweite Entfernung dieser beiden Musikformen wollte ich schon immer aus der Sicht eines Volksmusikforschers kommentiert wissen. Da war ich aber an den Richtigen geraten. „Blöde Idee!“ (wütend knallte er seinen Stift auf den Tisch)
Schweigen.
Offensichtlich hatte ich die Achillesferse des Walter Deutsch erwischt. Er schnappt nach Luft. „Der Schubert
… der Schumann …“ Der Professor ringt nach Worten. „In mir singt es …! Aus.“ Es ist, als habe der selige Franz Schubert gerade einen Wutausbruch aus dem Jenseits übermittelt. „Warum sucht man immer …?
Seit ich Musikwissenschaftler bin, gibt es eben Kolleginnen und Kollegen, die immer diesen eigenartigen Fragen nachgehen: Wo ist da die Verbindung zwischen dem Werk eines Meisters und der Volksmusik? Warum sucht man das? Ich komponier’ als Beethoven, als Haydn, als Heinrich Schütz oder irgendwer, ich komponiere aus mir! Aus mir – und sonst nichts! Das tut mir geistig weh!“
Seine Rage ist echt. Und ja, er übernimmt hier vollumfänglich die Patenschaft seiner „Meister“, aus tiefster Überzeugung, und es klingt nicht mal anmaßend. Ich verstehe trotzdem nicht. Sie glauben also nicht, dass die Volksmusik die Kunstmusik inspiriert hat? Nun wird er wirklich wütend. „Nein!“, schreit es aus ihm. „Nein!!! Und wenn irgendwo ein Thema vorkommt dort und da, und das nur selten, dann hat er halt irgendeine Melodie genommen und daraus was gemacht!“ Da sind sie wieder, diese Ausrufezeichen. Der Professor ist wieder versöhnlich geworden. Haydn sei ein Musterbeispiel. Er erhebt sich und schreitet quer durch den Raum zum Klavier. Es geht um „dieses Musterbeispiel zum Thema Volksmusik und Kunstmusik“. Eben Haydn: „Wo find’ ich einen Zusammenhang, ein Werden, einen Impuls von unten?“ Walter Deutsch lässt ein paar verstimmte Töne hören und spricht über den Impuls. „Da gab es die Gruppe der sogenannten Sauschneider, das heißt: Der Eber wurde kastriert, damit er noch fetter wird. In der Maria-Theresien-Zeit gab es eine Gruppe von Lungauer Sauschneidern. Nur die durften per oberster Verfügung die Kastration vornehmen. Die sind dann auch nach Esterhazy gekommen, wo der Herr Haydn als Hofkomponist saß. Haydn lernte die Sauschneider kennen. Und da gab es das Lied (singt):

Acht Sauschneider müassn sein, müassn sein,
wenns an Saubärn wulln schneidn.
Zwoa vorn und zwoa hintn, zwoa holtn,
uana bintn und uana schneidt drein,
iahna achti müassn sein!

Eine simple Melodie, die der Haydn genommen hat, um daraus das Capriccio in G zu schreiben (spielt es nochmals, immer flüssiger). 1778 hat er das aufgeschrieben und uns damit ein Lied übermittelt, das sonst nicht bekannt war. Die Übertragung der Volksmusik in die Kunstmusik war also eher eine Zufallserscheinung. Das Thema, das der Komponist verwendete, war ihm zufällig zugetragen worden.“
Es singt tatsächlich in ihm. Mit brüchiger Stimme, aber mit hörbarer Freude und mit größter Hingabe. Man spürt, Walter Deutsch liebt dieses Stück von Joseph Haydn und er will es sich nicht kaputtfragen lassen von sonderbaren Figuren, die die großen Meister kleinreden wollen durch intellektuell verschwurbelte Bezüge. Stört ihn als Volksmusiker nicht manchmal der Erhabenheitsgestus der Kunstmusik? „Nein. Das muss so sein.“ Dann hält es ihn nicht mehr auf dem Stuhl. „So ein Irrsinn!! Als wäre Mozart nicht Mozart, sondern ein Nutznießer des Volkslieds! Ach … pfui!!! Das ist eine Missachtung der Fähigkeiten eines Schubert oder Beethoven, oder wem auch immer!“ Ein Ausbruch, der wohl das Ende unseres Gesprächs hätte bedeuten können. Doch Walter Deutsch war noch nicht am Ende.
Woran aber macht er denn den tiefen Graben zwischen Volks- und Kunstlied fest? Er überhört die Frage in seiner Glut und beantwortet sie dennoch. „Ein Meister oder ein Komponist will ja ein Werk schreiben. In der Volksmusik singe ich ja kein Werk, sondern ich singe kurze Strophen. Acht Takte – schon sechzehn Takte sind sehr selten als formales Gebilde für Volkslieder. Wichtig bei Volksmusik ist, dass das Stück nachsingbar, nachspielbar ist. Sofort! Das, was gespielt wurde, muss man sich unmittelbar merken können.“
Vielleicht animiert durch die Spiritualität, die dem Kunstlied zugrunde liegt, kommen wir auf religiöse Lieder, „das wird immer vergessen“. Wieder gerät er ins Schwärmen. Dieser Mann, der so voller Wut ist, ist eben auch voller Hingabe. Etwa fürs geistliche Singen. „Besonders im Osten Österreichs. Niederösterreich und Burgenland. Mit einer Singtradition von geistlichen Liedern, oft ein zweistimmiges Singen, meist in Terzen … wunderschön! Bei Wallfahrten und Andachten … weil der Glaube hat noch nicht aufgehört zu existieren – wenn auch sehr beschränkt; das ist klar.“ Ist denn der Glaube ein guter Bodensatz für Dorfmusik? „Nein, da gibt es keinen Zusammenhang. Man kann es konstruieren, aber … nein. Es gibt die Sonntagsmesse und anschließend ist das Platzkonzert. Und ich als Musiker geh’ in die Messe, nehm’ Teil an der Kommunion, geh’ danach hinaus und spiel’ meine Polkas und Walzer auf der Klarinette oder Trompete. Die Hostie prägt mein musikalisches Vermögen. (langes Schweigen) Sie haben schon eigenartige Fragen.“
Um das Dutzend voll zu machen, schiebe ich dazwischen, dass gerade in den Großstädten die Volksmusik, ob säkular oder geistlich, völlig verschwunden sei. „Natürlich“, kommt es knapp. „Ich brauch doch die Volksmusik nicht für mein Leben in der Stadt.“ Manche dann doch, insistiere ich. Es waren Ensembles wie Attwenger, Alma, Broadlahn, die Extremschrammeln oder Franui, die einst mein Interesse geweckt und mich immer näher zur Volksmusik gebracht haben. Die meisten von denen leben in der Stadt. Deren Musik empfinde ich nicht als ausschließlich ländlich. Der Professor wird bockig. „All diese Gruppen haben mit Volksmusik absolut nix zu tun. Auch wenn man sagt, das ist Volksmusik. Das ist die Musik von Franui und das ist die Musik von Attwenger. Volksmusik ist, wenn ich das, was ich im Dorf A gehört habe, zu mir ins Dorf B holen kann.“
Wie meint er das? Die Urheber von Volksmusik wären demnach uninteressant – Volksmusik gehört also dem, der sie gerade singt? „Ja. Kann man sagen.“ Klingt fast schon volksdemokratisch. Wieder was zum Nachdenken für später.
Musik hat auch er geschrieben. Früher. „Ich bin ein Komponist von hässlichen Klängen“, sagt er zum Abschied. „Drei Opern, die nie aufgeführt werden, liegen in der Schublade.“ Ansonsten Kammermusik, ein Divertimento für Bläserquintett ist von Radio Wien gesendet worden, „ein hübsches, modisches, kleines Werk.“ Eins, das das Chromatische in den Vordergrund holt, „das Chromatische, was einem im Ohr zwickt …“
Manchmal spielt er noch Klavier, „um den Hunger zu stillen“. Lesen geht nicht mehr wegen der Augen. „Ist ja auch Zeit. Hundert Jahre Lichtblicke.“

 

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