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deine LARIFARI-AUGEN

Frieda Paris geht in dem nachfolgenden Brief typografisch und lyrisch der ersten Begegnung von Friederike Mayröcker und Ernst Jandl in Innsbruck nach.

Liebes Quart,
du verlangst das Unmögliche von mir, bist unmöglich, aber ich will es versuchen. Wie ich immer auf der Suche bin, immer am hin, anhimmeln, Material. Anders ist das doch alles nicht zu ertragen, das eigene Schreiben. Lasse die Wörter nie nur aus meinem Handgelenk fallen, da wäre Sprache einspurig geworden (Einbahnstraße); insofern, danke für deinen +++Auftrag zum Kennenlernen von FM und EJ+++.
Diese Unmöglichkeit über eine unerhörte Begebenheit kann ich nur via Material lösen (schreibe sofort Via Materiale ist gleich Straße-der-Großen-Wortmutter), das ich am Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek bestelle. Inzwischen besteht direkter Draht zu Head of Mayröckerarchiv, Susanne Rettenwander MA. Schreibe ihr +++I need help+++Material zum Kennenlernen FM-EJ+++Innsbruck 1954+++maybe Briefe?+++undsoweiter.
Finde mich ein paar Tage später im Lesesaal des Archivs (4.4.2024), die Zahlen sind auf meiner Seite, für diesen Beginn. Ich bin wie immer zu spät, die Texte vor diesem hier, an dich, liebes Quart, waren zu vollenden. Für einen Anfang darf etwas ganz leicht entrückt oder verschoben sein, für meine Beginne zumindest. Heute also 3 × eine 4. Und um einen Beginn soll sich, gleich wird sich, alles drehen hier. Wie wohltuend: einmal entgegen Abschiede schreiben, entgegen Welken.
Friederike Mayröcker und Ernst Jandl also, wann und wo sind sich die späteren Hand- und Herzgefährten erstmals begegnet? Als Dichterin interessiert mich: Was regte sich in den Gedichten nach jenem ersten Augentausch? „an deinen schönen traurigen Mond-Augen/aufgeblüht und neu webt/Leben in Leben“ […]1
Die ersten Augenblicke der Anderen gehen mich nichts an, wie ich finde, aber frühe Gedichte. Werde ich in ihren Texten fündig werden? Gibt es Hinweise auf Entrückungen, ein Zittern im Versenhain, verknallte Zeilensprünge undsoweiter? Zustand Canaillen Stimmung. Zu deiner usw.-Frage aus deinem letzten Brief: Ich verwende das Mayröcker’sche usw. ausgeschrieben, meint in ihre Sprache hineinspurend und aus ihr heraus. Zwischen Abschied und Beginn.
Vom Hörensagen weiß ich, die entscheidende Begegnung ist in Innsbruck gewesen, zwischen 22. und 30. Mai 1954, während der damaligen Österreichischen Jugendkulturwochen2, genauer der fünften Ausgabe des Treffpunktes „für die junge Generation der Schriftsteller, Musiker und Künstler der ersten Nachkriegsjahrzehnte […]“.3 Werde diese Begebenheit im Folgenden damals in I. nennen. Scanne das Programm des Jahres 1954 ab (mein Verb für schnelles und nervöses Auf-Informationen-aus-Lesen), das sich, wie jene der anderen Jahre in Die Österreichischen Jugendkulturwochen 1950–1969 in Innsbruck. Ton Zeichen: Zeilen Sprünge finden lässt. EJs Einreichung in der Sparte Lyrik wird von der Jury für den Lyrikabend am Sonntag 23. Mai ausgewählt, FM mit Prosa für den Abend am 25. Mai jenes Schicksalsjahres 1954. „Die Jugendkulturwochen in Innsbruck behielten beide, Mayröcker wie Jandl, als wichtiges Ereignis in Erinnerung.“4
Es liegt hier jetzt alles gleichzeitig auf dem Tisch. Dies ist keine Chronologie, aber eine Annäherung an eine Annäherung.
Was ich von SR bereitgestellt bekommen habe: 3 Archivboxen, 1 blaues DIN-A4-Heft, blanko, auf dem in blauer und roter Kugelschreiberschrift steht: SNAPSHOTS … 2. Das unauffällig daherkommende Schulheft liefert mir im Blättern eine erste wichtige Information in Form von S/W-Fotografien mit weißem gewellten Rand: FM und EJ bei einem gemeinsamen Ausflug im Juli 1954! Es gibt kein Foto, auf dem sie gemeinsam zu sehen sind, aber jeweils auf Schuss – Gegenschuss; die zwei Tauben sind schätzungsweise allein in lichte Höhen geflattert. Nur sind FM und EJ in jenem Sommer nicht wirklich allein, beide sind zum Zeitpunkt ihres Kennenlernens verheiratet … FM mit GH / EJ mit RB.
„Ich gehe jetzt fort m. G. die Zeit der Brieftauben, ist vorüber aber es ist schön sich vorzustellen, daß Dir eine Taube (eine Rxxxxx5-Taube?) den Brief durchs Fenster bringt.“6
Ich zögere, die Mappe mit den Briefen aus den Jahren 1954–1955 zu öffnen. Sprache der Liebe vs. Sprache der Lyrik 1954. Eine Sprache, die sich nach 1945, in der ersten Nachkriegsdekade auf sich gestellt, haltbare Standpunkte suchen musste.7 Am Lyrikabend in I. wird EJ u. a. jene Zeilen lesen: „zerbrochen sind die harmonischen krüge“ […]8. Ebenso die Sprache ist zerbrochen. Es gibt kein Fundament, die Dichter:innen stehen in Gedichten ohne Dach, es kann nicht weiter imaginiert werden, sie müssen ordentlich zimmern, auf Material zurückgreifen. EJ hält fest, in „selbstportrait 1966“: „die erinnerung an den krieg war verbraucht, das erlebnis der subjektiven gegenwart als stoff erschöpft […]“9. FM wird sich erinnern, dass sich ihr Schreiben in jener Zeit von einer emotionalen Dichtung ins Montagegedicht wagt.10 (Via Emozionale Richtung Via Montage).
Benötigt wird Material statt emotional, Fäden statt Floskeln!
Aus der Sammlung Mythologische Stücke11 wird FM
u. a. Das Labyrinth vorlesen. Die Autorin, einzige
Teilnehmerin unter vier geladenen Autoren jenes Prosaabends, wird darin die ersten Netze ihrer Verknüpfungen verschiedener poetischer Spielflächen aufs Parkett legen. Indes ich tänzele, durch das Inhaltsverzeichnis von FMs Gesammelten Gedichten, die ich als E-Book auf meinem Schreibgerät offen habe, wie andere eine Playlist von Taylor Swift. Von den GG weiß ich, dass sie nicht selten datiert sind, suche also Gedichttitel, die darauf schließen lassen könnten, dass dieses Kennenlernen, damals in I., nicht spurlos am Werk vorbeigegangen sein könnte. Wäre zu schön, zu einfach, aber auf 1954 ist nur ein einziges Gedicht datiert, Lied der Medea (21.4.54). Einige sind mit (vermutlich zwischen 1955 und 1960) versehen, darunter ein paar ihrer schönsten Liebesgedichte:
Ostia wird dich empfangen oder Etwas wie Küsten kleefarben und Gewahrsam der Meere oder Bekenntnisse wie: ich liebe dich, und Gebetsmühle für den Tag unserer Gemeinsamen Aktion:
„memory-Thrombose/wenn ich dich ansehe/Gesicht/neben mir in den Halmen/Gesicht gemisch aus/blaues Auge seitlich Kinderhaut blondes dunkelndes/Haar/auf dem Rücken liegend wie ich/die Arme verschränkt hinter dem Kopf/ich liebe dich“ […]12
Entrinnselt hier ein lyrisches Ich eine memory-Thrombose aus jenen anfänglichen Tagen, damals in I. oder vom Sommer 1954?
In einem Brief (August 1954) wird FM EJs Augen einmal so beschreiben: „Eigentlich haben Deine Augen einen traurigen Ausdruck sobald du nicht lächelst oder lachst.“13
Auch für mich bereitgestellt: Andere Augen, Ernst Jandl, Bergland 1956. Ebenso Larifari. EIN KONFUSES BUCH, Friederike Mayröcker, Bergland 1956. Fällt dir etwas auf, Quart? Mir auch. Selbes Jahr, selber Verlag. Glücksfall oder Zufall? Zwei Jahre nach I. erscheinen Texte der beiden Dichter:innen in der Reihe Neue Dichtung aus Österreich, FM: Band 18 / EJ: Band 21, ihre jeweils erste eigenständige Buchpublikation, herausgegeben von Rudolf Felmayer. Dies sei eher der damaligen Verlagslandschaft geschuldet und damit verbundenen Absagen an die experimentellen Formen von FM und EJ, so Dr. Bernhard Fetz, Direktor des Literaturarchivs, den ich (am 4.4.2024) im Lesesaal erwische und zum 1956-Doppel befrage.
Annäherung an eine unerhörte Begebenheit kann nur über verschiedene Quellen entlang der Via Materiale gehen. Schriftlich, mündlich. Augengeöffnet, Ohren. Fast wie verlieben. Auch ich muss mich behutsam annähern, abwägen, welche Textstellen aus dem Briefwechsel zu früh sind, trotz meiner verliebten Blindheit Richtung sich mir eröffnendem Material. Wenn du mich fragst, QUART, verliebe ich mich mit jedem Auftrag neu in das Lebens-Werk FMs, in damit verbundene Funde und unerschlossene Einsichten. Und es sind viele Aufträge, 2024 jährt sich der 100. Geburtstag der Jahrhundertdichterin. Auch jährt sich das Kennenlernen der beiden, 70 Jahre ist es her, Platin in Ehejahren.
Aber ich kann das Material nicht nur durch rosa Flamingowolken sehen. An dieser Stelle im Text hatte ich bereits einen Schluss, den ich wieder verwerfen werde. Im Gespräch mit SR (19.4.2024) wird mir die Rückseite der Beziehung FMs-EJs bewusst gemacht; ich solle PALOMA lesen … Zuhause, ich will PALOMA lesen, finde ich das Buch nicht. Stelle mein FM-Fach auf den Kopf. Mit diesem Bewusstsein, den Wolkenfilter zu ändern, gehe ich, noch einmal zurück, an den Anfang.
Auf Ernst Jandl Online14 suche ich unter Andere Augen nach Gedichten, die 1954 entstanden sind, ich zähle 20, äußerst produktiv. Werde Andere Augen eine Woche später im Lesesaal der Nationalbibliothek sichten, ein paar Zeilen pflücke ich mir heraus, u. a. aus Vier Versuche zu definieren (Sommer 1954): „liebe/ist das schmerzende am getrenntsein von dir/liebe/ist das lachen beim beisammensein mit dir“ […]15
Es geht also los, kaum getroffen, schon getroffen …
„Deine Blumen sind fast alle noch schön, sie stehen hier bei mir.“16
In Archivmappe 1/15 finde ich neben ersten Briefen und Postkarten sowie einem bemalten flachen Esel aus Holz oder wie könnte ich das Tierchen in der Flügelmappe noch beschreiben, QUART, ein Zugticket aus fester Pappe, das FM einem Brief an EJ beigelegt haben muss, in der Größe der damaligen Tickets für Kino, Garderoben, Getränkebons. Ein Stempel verrät: 29.07.54. Wien Westbahnhof – 4. Salzburg-Gnigl. Kenne ich, verstehe ich, über Manteltaschendinge etwas Liebe-s in Erinnerung rufen, ist lange her bei mir, aber das tut hier nichts zur Sache. Einmal schrieb ich: Immer ist alles nur beinah …
Die eigentliche Bedeutung des Ticketdatums 29.07.54 liegt jetzt in der Kombination des gesichteten Materials: Auch der Ausflug, festgehalten im SNAPSHOTS-2.-Heft, ist als Überschrift auf 29.07.54 datiert! Wohin genau der Ausflug ging, das vermögen die Augen der Bibliothekarin und meine nicht zu entziffern, aber was wir nun wissen, nach der Begegnung, damals in I. hat es relativ bald Briefe, Postkarten und Ausflüge gegeben, hinher, from him to her und umgekehrt. Ich bin neidisch auf die beiden. Ich will ausflügeln und in völliger Unsicherheit ein Foto von einem machen, den ich mag und umgekehrt. Unsicher in viel zu guter Kleidung, FM im Bleistiftrock, und unpassenden Schuhen in der Landschaft stehen und in Erwartung einer Wolke ankommender Tauben eine Linse anhimmeln, meint nichts anderes als die anderen Augen dahinter.
SR schließlich wird mir den Ort des frühen Ausfliegens von FM und EJ mit Bestimmtheit entziffern: Kogl! Wer stapft mit mir auf den Kogl? Der Kogl aber ist von Salzburg-Gnigl weit entfernt. Es bleibt vorerst: bei einer Annäherung an eine Annäherung …
Warum 1954 nur ein einziges auf jenes Jahr datiertes Gedicht in den GG zu finden ist, will mich nicht loslassen. Dies werde ich bei einem späteren Besuch im Lesesaal (19.4.2024) Marcel Beyer fragen können, der neben mir arbeitet. Er verweist mich u. a. auf einen Artikel Andreas Okopenkos, den ich in einer gekürzten Fassung des eigentlichen Artikels vom März 196317 im frisch erschienenen Ausstellungskatalog >>ich denke in langsamen Blitzen<< Friederike Mayröcker. Jahrhundertautorin finden werde. Alle meine Quellengebenden sind darin versammelt, MB, SR und BF, auch ich und viele weitere Weggefährt:innen, Autor:innen und Kenner:innen Fms und ihres Werks. Erfinde neues Wort: Quellenschlange …
AO also schrieb: „1954 beginnt eine neue Epoche im Leben Friederike Mayröckers. Die Autorin findet Anschluß an experimentierende Zeitgenossen, an die spielerische Lyrik eines Jacques Prévert, die moderne Kunst, den Jazz.“18
Das Jahr 1954 ist ein Anfang mit Zäsur im Leben und Werk von FM und EJ. Ihre Liebessprache between english and german, ihre Lebensbriefe überlasse ich den beiden, wenngleich sie nachgelassen sind, in Boxen liegen, als kommunizierende Gefäße:
„[…] the violets are withered, I put one aside and I pressed it, alh19 althoug I know you don’t like pressed flowers, let me send it to you with all my love you can remember from me. […]“20
Die beiden Dichter:innen werden ihre Zwiesprache bis an ihr Liebesende mit EJs Tod und darüber hinaus, Requiem, auf ihre Art und Weise fortgeführt haben, verteilt auf zwei Stockwerke. Die Antwort darauf, auf getrenntes Leben und doch gemeinsam, wird mir vielleicht die Lektüre von PALOMA liefern, so ich das Buch finden werde. Aus dem Gedicht Dreiblättriger Klee EJs, datiert auf 8.1954, pflücke ich, dass Liebe neben ihrem Blindmachen immerhin die Angst vor gepressten Blumen nehmen kann:
„ich pflücke dich auf der sonnigen Wiese
und lege dich in mein Notizbuch
damit du mir Glück bringst, dreiblättriger Klee.“21 Ich blättere jetzt noch ein wenig in Beginnen, weils ablenkt von allen Abschieden. Mein Filter inzwischen violett. Ein kleines Pappkärtchen will zu mir, fällt aus seinem gewohnten Platz in der Mappe auf die Tischkante, lese in sanfter Bleistiftschrift
: andere augen.
Einmal einen Brief mit einem kleinen Kärtchen verschicken, für andere Augen als für die ewig eigenen bestimmt … einmal.
„[…] als guter Geist durch die heruntergelassenen Jalousien schlupfen und Dein Zimmer anschauen und dir für die kommenden Tage Wochen und vielleicht Monate darin alles das wünschen das dir abgegangen ist […]“22
Dies zu den Anfängen, liebes Quart, die Abschiede wollen früh genug unter die Tür, Echo Ilse Aichinger. Nun erzähl’ mir, woran du bist und wie es dir geht? Herzlich und ich hoffe, auf bald
F.

P. S. PALOMA gefunden (22.4.2024), kommunizierende Jalousien: „[…] ER war immer ein Moralist, (>>das kannst du nicht tun!<<) ach, es ist mir so müde, niederdonnern die Jalousien und Jahreszeiten es ist mir so müde mit diesem Schmerz […]“23






+++
Ich danke Susanne Rettenwander und den Mitarbeiter:innen vom Literaturarchiv der ÖNB für das Bereitstellen der Materialien aus dem Nachlass Ernst Jandl, ÖLA 139 / 99, sowie für das Vertrauen in meine künstlerischen Forschungen. Andreas Karl für seine lesenden Augen.

1   Friederike Mayröcker: Gesammelte Gedichte, Suhrkamp 2023 S. 44
2    Über die Bezeichnung Jugendkulturwoche, ebenso über Künstler:innen, die nicht teilnehmen konnten, weil der Nationalsozialismus sie deportiert oder in die Flucht gezwungen hat, ließe sich sicherlich ein eigener Text schreiben, es ist mir aber wichtig, diese Gedanken nicht unerwähnt zu lassen, dass die Teilnehmenden nicht ohne jene jungen Menschen gedacht werden können, die 1954 nicht mehr da gewesen sind
3    Die Österreichischen Jugendkulturwochen 1950–1969 in Innsbruck. Ton Zeichen: Zeilen Sprünge, Hg. Christine Riccabona, Erika Wimmer, Milena Meller, Studien Verlag 2005, S. 7
4    Ebd. S. 37
5    Ich meine, ich lese Ringel-Taube? Das Fragezeichen nach Taube ist von FM.
6    FM an EJ, 25.8.1954, Bestand: Ernst Jandl, ÖLA 139 / 99 Gruppe 2.2 Signatur 139 / B2421 Mappe 1 /15 Mayröcker, Friederike 1954–1955
7    Vgl. Die Österreichischen Jugendkulturwochen 1950–1969 in Innsbruck. Ton Zeichen Zeilen Sprünge, Hg. Christine Riccabona, Erika Wimmer, Milena Meller, Studien Verlag 2005, S. 38
8    Ebd. S. 37
9    Vgl. S. 38
10    Vgl. S. 40
11    Erschienen 1956 in Friederike Mayröcker: Larifari. Ein konfuses Buch, Bergland 1956, S. 35f
12    Friederike Mayröcker: Gesammelte Gedichte, Suhrkamp 2003, S. 44
13    FM an EJ, 23.8.1954, Bestand: Ernst Jandl, ÖLA 139 / 99 Gruppe 2.2 Signatur 139 / B2421 Mappe 1/15 Mayröcker, Friederike 1954–1955
14    https://jandl.onb.ac.at/content/andere-augen, aufgerufen am 4.4.2024
15    Ernst Jandl: Andere Augen, Bergland 1956, S. 15
16    FM an EJ, 25.8.1954, Bestand: Ernst Jandl, ÖLA 139 / 99 Gruppe 2.2 Signatur 139 / B2421 Mappe 1/15 Mayröcker, Friederike 1954–1955
17    Aus: Wort in der Zeit (März 1963), Folge 3, S. 8–18
18    Andreas Okopenko: Friederike Mayröcker in >>ich denke in langsamen Blitzen<< Friederike Mayröcker. Jahrhundertautorin. Hg. Bernhard Fetz, Katarina Manojlovic, Susanne Rettenwander, Paul Zsolnay Verlag 2024, S. 141 (ist gleich: Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek)
19    Abschrift wie vorgefunden
20    FM an EJ, 11.2.1955, Bestand: Ernst Jandl, ÖLA 139 / 99 Gruppe 2.2 Signatur 139 / B2421 Mappe 1/15 Mayröcker, Friederike 1954–1955
21    Ernst Jandl: Andere Augen, Bergland 1956, S. 9
22    FM an EJ, 18.08.1954, Bestand: Ernst Jandl, ÖLA 139 / 99 Gruppe 2.2 Signatur 139 / B2421 Mappe 1/15 Mayröcker, Friederike 1954–1955
23    Friederike Mayröcker: Paloma, Suhrkamp 2008, S. 105

 

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