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Landvermessung No.2, Sequenz 1 Reisen auf Linie Hoher Fricken bis Hoher Kamm, Samstag, 16. April 2005

Geschichten kann man auch durch geometrische Operationen auf der Landkarte generieren: Die Linie südlich des Alpenhauptkammes (Heft 1 bis 5) wird um eine neue Erzählroute ergänzt – ein Quadrat, dessen obere Spitze in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen liegt. Von dort aus startet Christoph Simon Richtung Oberes Vinschgau und gelangt an einem einzigen Tag bis knapp hinter die Tiroler Landesgrenze, wo die Reintalangerhütte aber leider geschlossen ist.

In brusthohem Schnee blickt Buchwieser vom Gipfel des Hohen Fricken auf das Wettersteingebirge. Dahinter vermutet er Triest, Venedig, das Meer. / Smith demonstriert die vielseitige Verwendbarkeit seines Taschenmessers. Er klappt es auf, klappt es zu, scherzt und lässt die Augen über die Gesichter seiner Familie schweifen. / Hundekot für Kälber eine tödliche Gefahr. / Leicht bergauf bis Wildfütterung. Höhe verlieren durch abwärts führende Forststraße. Alsbald 1,3 km langer Anstieg und 4 km bergab, bis Smiths die Wirtschaft im Talgrund erreichen. / Wirtschaft geschlossen. / Dankeschön! Für saubere Wiesen. / Schwerer Anstieg zum Gschwandtnerbauer – Anne Smith auf dem Kettler-Alu-Rad sehnt sich nach den geteerten Flächen des Landes. / Mountainbikes in Garmisch-Partenkirchen bei: Ostler, Trek-Pro-Shop, Bike Verleih Center, Sport Total, Sport-Neuner. / Wankbahn außer Betrieb.

Heilklimatischer Kurort. / In der Empfangshalle im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen wechselt Salamun slowenische Tolar gegen Euros und sieht sich um. Buchwieser – „unübersehbare 130 Kilo“, wie er ihm gemailt hat – müsste ihn abholen, aber niemand ist zu sehen. Salamun verlässt die Halle und geht zur sonnenüberfluteten Bushaltestelle. Nirgendwo 130 Kilo, er geht in die Halle zurück. / Aus der Zigarette steigt ein weißer Rauchfaden auf, als Jürgen an dem Schild mit der Aufschrift Rauchen verboten vorbeigeht. Er tritt an den Schalter und lässt die Zigarette in die Vase mit Nelken fallen. / Krawattenklammern der Bayerischen Oberlandbahn für 3,90 Euro. / Jürgen glaubt, wenn er erst einmal in Indien sei, könne er ohne einen roten Heller in der Tasche herumvagabundieren. / Salamun wartet insgesamt eine Stunde, mal in, mal vor der Halle, immer mit seinem blauen Hartschalenkoffer in der Hand und dem Laptop über der Schulter. / Bahnhofstraße: Paul Klöck blickt die Reihe seiner Kinder entlang, bis er zu dem Fenster kommt, wo der leere Stuhl steht. Plötzlich spähen alle in dieselbe Richtung, auf den leeren Stuhl. Es ist ein einfacher Stuhl aus schwarz lackiertem Holz, nicht anders als die übrigen, auf der Sitzfläche liegt ein blaues Kissen. „Wo ist er, wo ist Jürgen?“, fragt Klöck. / Achtung! Scharfer Hund! / Leitenbauer am Taxistand verbringt den Tag mit großartigen Plänen, die über einen komplizierten Investitionsplan geradewegs in ein märchenhaftes französisches Landhaus mit drei Dobermann-Zwingern führen. / Scholz und Bartl am Taxistand diskutieren über gebärende Jungfrauen und Dreieinigkeit und Handauflegen der Apostel, Scholz meint, wer es auf die Linke bekomme, solle noch die Rechte hinhalten. Nun ja, sagt Bartl, da werde wenigstens das Gesicht nicht schief. Aber zu versichern, wie Scholz es sich von ihm wünscht, er glaube an eine unsterbliche Seele, das ist zuviel von ihm verlangt. / Jürgen bleibt verschwunden. Klöcks haben alle angerufen: Nachbarn, Schulfreunde, Straßen, Spitäler. Jürgen bleibt verschwunden. / Hölzlweg: Cindy (6) schleicht sich auf den Estrich und teilt den Tauben unter dem Balken mit, dass aus der Hochzeit mit Kevin (8) nichts wird. / Dies ist ein Garagentor. Nur ein Trottel parkt davor. / Seniorenheim St. Vinzenz: Frau Hagl stirbt langsam und anspruchsvoll, dem Personal lässt sie keine ruhige Minute. / Burak weiß nicht, ob Yurdakos noch am Leben ist, während er jetzt an ihn denkt. Wenn, dann wäre dieser jetzt zweiundneunzig, Burak selbst ist vierundachtzig, und es gibt ihn noch. / Es wird noch die ganze Woche dauern, ehe man Jürgen in München aufspürt.

Vorsicht Dachlawine. / St.-Anton-Straße: Heinrichs Meinung nach fingert Anja völlig uneffektiv im trüben Spülwasser herum. / Echte Eltern brauchen keinen Schlaf. / Faukenstraße: In der Badewanne betrachtet Heinzinger selbstgefällig seinen Penis, der in den kleinen Wellen hin und her pendelt. / Hohenreiter denkt daran, die geerbten Möbel zu verkaufen und das Rückzugshäuschen ein wenig behaglicher zu gestalten. / Haseidl hat mehr Energie als üblich und führt dies darauf zurück, dass er die Bewerbungsunterlagen gerade noch rechtzeitig fertig gestellt und abgeschickt hat. / GAP-AH 229 steht an der Ampel und wartet auf grünes Licht. / Pfüat Gott. / Der Drang, ein Schicksal zu haben, ein möglichst schweres, der ist bei Jaqueline besonders groß. / Im Ortsbus: Bitte nach hinten durchgehen. Rollstühle Bremsen anziehen. / Es sei auch nicht so, dass er, Rainer, das, was sie, Gisela, sage, beim ersten Mal kapiere, sie müsse das gleiche immer und immer wieder sagen. / Wolf gibt das Autofahren auf, um sich dem Stress am Steuer nicht mehr auszusetzen, und wird auf einen Schlag ein ängstlicher Beifahrer.

Heute Bavarian Food. / Im Goldenen Engel bestellt Grasegger Wildhasenkeule in Wacholder-Rahmsoße, Knödel und Rotkohl. / Das Wenige, das sie esse, könne sie auch trinken, denkt Frau Grasegger. / Bitte im Sitzen pinkeln! / Wenn er nicht bald heirate, prophezeit Steffi ihrem Bruder, werde er einsam sterben, abgesehen von ein paar bedeutungslosen Affären mit einem bestimmten Typ Frau: „Holländische Snowboarderinnen, die dich anhimmeln und sich benutzen lassen.“ Sie hat den Eindruck, sein Gesicht helle sich auf. / „Du bist der letzte Mensch, der sich mit einem Stofftaschentuch schneuzt“, sagt Margreiter anerkennend zu sich selbst. / Im Saigon City Restaurant im Stüberl bestellen Rösslers Schweinefleisch süß-sauer.

WC-Anlage: 2 x 10 Cent. / Joechel gräbt einen Tunnel zur Commerzbank. Er hat seine Arbeit bereits im Jahr 1996 aufgenommen und ist immer noch dabei, ohne dass irgendjemand von dem Projekt weiß. / Pfeiffer hat all sein Erspartes von der Bank abgehoben. Nur um es übers Wochenende zu Hause zu haben, wo er es ansehen und in die Hände nehmen kann. / Für Bier würden wir sogar arbeiten! / Waliczek steht vor Lautenbachers Trachtenstube – bezaubernde Trachtenmode – und wundert sich, dass es so etwas noch gibt: Joppen und Lodenmäntel, die Leinenweberei. / Uwe holt mit einem Firmenlieferwagen seine restlichen Sachen ab. Seiner Mutter bricht es das Herz, als sie ihn die Habseligkeiten einladen sieht – den Fußball, die Kamera, die Angel, sogar sein erstes Rennrad. / Feuerwehrzufahrt. / Mit ihrer Arthritis kommt Frau Hibler kaum noch ins Erdgeschoß des Hauses. / Daniela ruft Klaus an und erfährt, dass die Frau eine Amerikanerin sei, die in den letzten Tagen einige Male an Dieters Arm gesehen worden ist. Mit dieser Information bewaffnet ruft Daniela Dieter an, der erst einmal versucht, alles zu leugnen. / Pfeiffer wünscht sich, er müsste nicht immer an das Geld denken. Celine sollte ihm mehr bedeuten, das Geld weniger. / Was kann man bei Mc Donald’s eigentlich werden? Zum Beispiel Fachfrau/Fachmann für Systemgastronomie. / Celine Pfeiffer träumt davon, auf eine griechische oder italienische Insel zu flüchten. Kreta, denkt sie, oder Lipari. Sie könnte es mit fünfzig schaffen, wenn diese Informatik-Aktien was einbringen. Na ja, spätestens mit fünfundfünfzig. Mit einem kleinen Stich im Herzen merkt sie, dass dieser Traum ihren Mann ausschließt, dass sie sich ohne ihn auf Kreta gesehen hat. / Mc Coy verfolgt das Geplänkel der Jugend vor dem Mc Donald’s am Marienplatz mit dem unbeteiligten Interesse des Soziologen, der Sitten und Gebräuche eines fremden Stammes studiert. / Dieter nickt und himmelt Angelica aus liebeskranken Augen an. / Die Spielbank am Michael-Ende-Platz: „Passt ja net zusammen“, sagt Heiß. / Der Roulettesaal versprühe jenen Hauch von Luxus, der über dem Alltag schwebe, meint Aigner. / Dietrich trinkt den Prosecco und füttert den Automaten mit Münzen. Die Trommel bleibt bei drei Äpfeln stehen, und der Apparat spuckt zwanzig Eurostücke aus. Er sieht sich um, aber Barbara ist immer noch nicht da. Also lässt er sich noch einen Prosecco geben und verliert, bis sie auftaucht, alle Münzen, die er gewonnen hat. / Wiesengelände, gestapeltes Holz, fensterlose Schuppen. Wunderlich wärmt sich auf. Dehnübungen, Kniebeugen. Als er losrennt, flattern ein paar Meisen auf. / Man müsse ihn nehmen wie ein Kind, sagt Paula, immer ja sagen zu allem, was er wolle, und es dann einfach nicht tun. / Naturfreibad. / Sommerlattes leeren Oehmes Briefkasten, füttern die Katze, gießen die Pflanzen, denn Oehmes sind in Thailand, in einem himmlischen Hotel, direkt am Meer, mit einem fantastischen Strand, tollem Essen, Wasserski. Es sei so schön, dass sie noch eine Woche dranhängen würden, mailt Edith Oehme, seit einer Woche habe sie keinen Finger gerührt. / Holger fände es besser, wenn der Film kein Happy-End gehabt hätte. Er wisse, dass das Leben traurig sei und fühle sich nun manipuliert. Martha hingegen meint, sie habe ein bisschen Glückseligkeit verdient, wenn das Saallicht angehe. / Dorit hält ihrem Vater die Hand hin. Darauf sitzt ein großer schwarzer Mistkäfer. / Hausbergbahn außer Betrieb. / Sebastian ist kein netter Mensch, sagt Frau Hansmann am Telefon. Sie habe das immer gewusst, und dürfe das sagen, weil sie seine Mutter sei und naturgemäß eher geneigt, ihn zu lieben, als irgend jemand sonst. / Hornschlitten außer Betrieb. / Heute gibt Sepp das Autofahren auf, um sich dem Stress am Steuer nicht weiter auszusetzen – und wird auf einen Schlag ein ängstlicher Beifahrer. / Rollhut. / Wenn eine Fee käme und Franco könnte einen Wunsch äußern, so würde er Rasen von der Rolle wollen, per Meter und zum Staubsaugen. / Wenn eine Fee käme und Lucia könnte einen Wunsch äußern, so würde sie wollen, dass sie die Hälfte von dem auch erlebt hätte, was man ihr andichtet. / Martin ersetzt das Rauchen durch einen Teekult. / Mikes erste erwachsene Handlung ist die Ersteigerung einer Flasche Single Malt bei Ebay. / Der Pizzakurier rührt sich nicht vom Fleck, während der Hund ihn umkreist und von allen Seiten beschnüffelt. „Sitz, Cora“, ruft Elke über die Schulter zurück, während sie die Pizza in die Küche trägt. Der Hund kommt dem Befehl nach, steht aber gleich wieder auf. Um sich von der Gefahr abzulenken, denkt der Kurier an den nächsten Auftrag. / Wenn Elke wegfährt und der Hund allein zurückbleibt, bellt er sich die Kehle heiser. / Zigaretten aus dem Automaten, Big Pack: fünf Euro. / Hier geht’s rein zum Führerschein. / Gästehaus Hohenzollern, Plan-Quadrat C5, Bus-Haltestelle: Marienplatz. Einzelzimmer, WC und Dusche, Frühstück: 34 Euro. Binggeli lässt den Kugelschreiber über das Anmeldeformular gleiten. „Scheint nicht zu wollen.“ – „Probieren Sie mal mit Pusten“, schlägt der Rezeptionist vor, „manchmal hilft das.“ Binggeli versucht es. „Nein, nichts zu wollen.“ / Die Italienerin, sie gefällt Robson. Er lässt eine Bemerkung fallen, aber sie kichert nur. Na ja, denkt er, andere würden sich freuen. Andererseits scheint sie schwanger zu sein und ihr Ehemann mit dem fettleibigen Cocker Spaniel ist auch in der Nähe.

Olympiastützpunkt Bayern. / Ihr Mann habe endlich gelernt, mehr mit dem Mikrowellenherd anzufangen als nur Fertiggerichte darin zu erhitzen, sagt Frau Löchel. / Michi tauscht die Lautsprecher seiner Stereoanlage gegen größere aus. / Raßbichler spielt mit ein paar Büroklammern, hakt sie ineinander. / Markus überlässt es Maria, den Braten anzuschneiden. / Anschließend geht Täubner ins Bad, um sich den Penis zu waschen. / Raßbichler tut absolut nichts, was er an einem früheren Sonntag nicht auch getan hat, und er sagt nichts, was er nicht zu jeder Zeit sagen könnte. / Sie seien zwar füreinander bestimmt, sagt Robson, aber wenn sie nicht wolle, ziehe er weiter und suche sich eine andere.

Bio Family. / Kaffeehaus Krönner: Wellness-Salat für 6,80 Euro. Rossini möchte von der Bedienung wieder erkannt werden, er sei doch schon zweimal da gewesen, ob sie sich denn nicht an ihn erinnere. Sie tut es nicht, aber mit professionellem Charme sagt sie: „Das nächste Mal vielleicht.“ / Diana begutachtet das Ergebnis ihres Stuhlgangs. / Alpspitz-Wellenbad: Kurgäste bezahlen 5,30 Euro, Sonstige 6 Euro. Kinder unter 16 Jahren und Schwerbeschädigte 70%. / Achberger (Sonstige) rechnet nach, wie viel Druckerpapier im Materiallager verschwunden ist, allein in den letzten vier Wochen. Nicht verkopiert oder verdruckt, sondern ganz einfach weg: dreizehn Packungen zu 500 Blatt.

Illuminated ceramic houses. / Billasch schlendert die Schaufensterreihe am Kurpark entlang, prüft im Vorübergehen gewissenhaft die Türklinken. Er beeilt sich nicht, er hat den schwingenden Gang des Polizisten längst gelernt. Er muss zugeben, dass es manchmal Zeiten gibt, in denen ihn die Gesetzestreue der Garmisch- Partenkirchner bedrückt. / Rockmusikerin, denkt Sarina, warum nicht? Man wird reich und bekannt, kann spät aufstehen und viel reisen. / Lohnkutscherei Sailer. Exclusive Hochzeitskutsche. Parkverbot, Droschken frei. / Binggeli wünscht sich ein Leben ohne Filter, ohne soziale Maske, die Essenz auch an der Oberfläche. / Disco Evergreen im Alpspitz- Wellenbad: Dance, Fun and Action. Party, bis die Sonne aufgeht!!! Die Bedienung ist berechtigt, sofort zu kassieren. / Joachim, der sich darauf spezialisiert hat, sich selbst starke Stromschläge zu versetzen. / Im Holiday Event findet Sebastian einen Gutschein für kostenlos 1 Woche probiotischen Joghurt essen. / Grüaß di, Servus. / Billasch träumt von einer Ruhestörung in einem Wirtshaus, bei der er erfolgreich einschreiten könnte. / Dörflinger geht spazieren, um der Familie für einen kurzen Augenblick zu entkommen. / Der Natur- und Tierliebhaber räumt alle Rückstände seines Hundes von Äckern und Wiesen wieder weg! / Sie löse ein Problem und schaffe zwei neue, meint Martina, was lasse sich da schon machen. / Westermaier ignoriert die Tatsache, dass Kondome biologisch nicht abbaubar sind und spült. / Florian wagt nicht, die E-Mail von Renate noch einmal durchzulesen, aus Angst, beim zweiten Mal könnte etwas anderes darin stehen als vorher. / Carlos hat Frau und vier Kinder in Argentinien. Niemand weiß, warum er sie nicht zu sich herüberholt. / „Ist dies das Gefühl“, fragt Florian sein Tagebuch, „das Menschen haben, die unter einem Zauberbann stehen?“ / Sarina gehört nicht zu denen, die Schlafen als verschwendetes Leben betrachten. / Billasch erwischt ihn und René bereut, dass er sich nie die Zeit genommen hat, seine Talente als Taschendieb zu vervollkommnen.

Die Partnachklamm ist zurzeit geschlossen, closed. / Im Fernsehen sieht Dengg eine Artistin sich damit produzieren, dicke eiserne Stangen auf ihrem straffgestreckten linken nackten Arm krumm zu schlagen. / Bockhütte geschlossen. / Das Reintal: Steil aufragende Felswände, die in der Eiszeit vom Inngletscher aus dem Wettersteingebirge herausgeschabt wurden, „vor über 600.000 Jahren, als“, wie Ane meint, „die Spatzen noch Felle und Stoßzähne hatten.“ / Hunde bitte an die Leine! / Schnee ab 600 m, nicht nur im Schatten. / Im Fernsehen sieht Dengg gleichzeitig 50 Jahre ORF, Band of Brothers, Harald Schmidt und Silvester Stallone. / Hannover-Bayern 0:1, Bayern so gut wie Meister. / Wunderlich löst Steinchenschlag aus. / Smiths haben keine Ahnung, ob der längste Teil des Waldes hinter ihnen oder noch vor ihnen liegt. / Nichts trinken ist auch keine Lösung, denkt Frau Grasegger. / Reintalangerhütte geschlossen. / In brusthohem Schnee blickt Buchwieser vom Gipfel des Hohen Kamms auf die Mieminger Kette. Dahinter vermutet er Triest, Venedig, das Meer.

 

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