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Der Tirolerhut des Liebhabers

War die Schriftstellerin Anaïs Nin jemals in Tirol? Und sagt uns das was? Von Martin Fritz

Der US-amerikanische Schriftsteller und Maler Henry
Miller, Autor des bei seiner Erstveröffentlichung in den Vereinigten Staaten wegen Obszönität verbotenen Buchs „Wendekreis des Krebses“, notiert am Neujahrstag 1933 im kleinen, nahe Paris gelegenen Städtchen Louveciennes in einem Tagebuch seine Eindrücke von der Landvilla, in der er zu Gast war. Dabei erwähnt er dort herumliegende lose Seiten, Umschläge und Notizen aus Tirol, und als ich diese Stelle zum ersten Mal las, dachte ich natürlich, es müsste sich um seine selbst nach Louveciennes mitgebrachten Notizen aus Tirol handeln, und er selbst, Henry Miller, sei also vorher in Tirol gewesen und habe seine Eindrücke dort schriftlich festgehalten, um sie eventuell später noch literarisch zu verarbeiten. Und wie wir aus seinem postum veröffentlichten, zu Lebzeiten Entwurf gebliebenen autobiographischen Werk „Paris 1928 (Nexus II)“
wissen, hat Miller Tirol auch tatsächlich bereist – und Tirols Schönheit hat demzufolge übrigens dazu geführt, dass sein erster Eindruck von Wien im direkten Vergleich dazu eine Enttäuschung war.
Aber bei genauerem Hinsehen ist weit weniger klar, ob wir hier von Millers Tirol-Notizen erfahren. Henry Miller schrieb nämlich mitnichten in sein eigenes Tagebuch, sondern in das seiner Kollegin, Freundin und damaligen Liebhaberin Angela Anaïs Juana Antolina Rosa Edelmira Nin y Culmell (auch und besser bekannt als: Anaïs Nin), das sie ihm genau zu diesem Zweck (nebst Lektüre darin), wie in dieser Zeit häufig, anvertraut hatte. Und er beschreibt, wie – während er schreibt – Anaïs schläft, um bei der Rückkehr ihres Ehemanns Hugh Parker Guiler, genannt Hugo, ausgeruht zu sein und dabei ihr Haar über seine losen Blätter und die Notizen aus Tirol fällt. Sind es also vielleicht Nins Notizen? Und geht es hier vielleicht gar nicht um Henry Millers Bezug zu Tirol, sondern um den jener Person, in deren Tagebuch er in ihrer Villa neben einer Flasche Anjou sitzend schreibt? War Nin eigentlich jemals in Tirol? Oder ist Tirol doch nur einer jener Orte, über die sie in ihren postum veröffentlichten Tagebüchern schreibt, dass Henry ihr davon erzählt hat? Welche anderen Bezüge könnte sie haben? Was verbindet Nin mit Tirol?

Ginge es um die Schweiz, wäre es leicht: Die Schriftstellerin Anaïs Nin ist bekanntlich neben ihren Tagebüchern (und dem darin geschilderten aufregenden Privatleben mit ihren zahlreichen Liebesbeziehungen zu – neben Henry und Hugo – u. a. auch Rupert Pole und Henrys Ehefrau June Miller) und Romanen auch und vor allem für und mit ihren fiktionalen erotischen Kurzgeschichten berühmt geworden. Die in der Sammlung „Delta of Venus“ erschienene Kurzgeschichte „Elena“ spielt bekanntermaßen in den Schweizer Alpen, im Bergdorf Caux über dem Genfer See – sicherlich eine der ersten Assoziationen, die beiläufige Nin-Fans haben, wenn sie über Nin und Landschaften nachdenken, wie sie hierzulande eben herumstehen. Und wie wiederum in den publizierten Fassungen von Nins Tagebüchern nachzulesen ist, in denen sie ausführlich und wohlwollend über die jungen, hochgewachsenen, kräftigen Silhouetten der dortigen Skiläufer berichtet, hat sich die Phantasie der spanisch-kubanisch-stämmigen Autorin hier vielleicht durchaus bei ihren tatsächlich stattgefunden habenden Erlebnissen vor Ort bedient.
Aber um die Schweiz geht es hier eben trotz aller landschaftlichen Ähnlichkeit und Schönheit der skifahrenden Bevölkerung leider auch nicht. Bei meiner Suche nach Nins (zu meinem damaligen Wissensstand noch hypothetischen) Tirolaufenthalt oder -bezug konsultierte ich natürlich sofort eine Internet-Suchmaschine, die mir immerhin die Information verschaffte, dass Nins zweiter Ehemann Rupert Pole einen Tirolerhut getragen haben soll. Das Verfolgen dieser Spur führt zu den Memoiren Tristine Rainers, die als Vertraute Nins seit den 1960ern Rupert Pole als den Träger von Tirolerhut, dunkelblauem Wollmantel und Wollschal vorstellt: dapper, also elegant und gediegen soll er so ausgesehen haben, als die nach wie vor mit Hugo verheiratete Nin ihn 1947 in New York kennenlernte. Es ist schon interessant, dass ausgerechnet das von heutigem und hiesigem Geschmack aus gesehen denkbar unsexyeste Kleidungsstück schlechthin in einem anderen Jahrhundert und Kontinent mit so viel Exotik aufgeladen werden kann, dass es seinen Träger zu einer geheimnisvollen, begehrenswerten Figur macht. Folgerichtig wird Rupert Pole dann ja auch zuerst Nins Liebhaber (wie viel hölzerner das Wort übrigens klingt als: Lover), Ehemann (übrigens gleichzeitig mit der Ehe mit Hugo, bis dies aus Steuergründen aufzufliegen droht) und liebender Lebensgefährte bis zu Nins Tod (der dann nach Nins und Hugos Tod neue Fassungen von Nins lebenslang geführten Tagebüchern herausgibt, mit Passagen, die zu Lebzeiten der Beteiligten aus Rücksicht auf diese nicht veröffentlicht werden konnten).
Natürlich will ich jetzt mehr über Rupert „Tirolerhut“ Pole wissen. Den einschlägigen Biographien und dem Internet ist neben dem oben Gesagten zu entnehmen, Nin habe sich nach ihrem ersten Treffen in ihrem
Tagebuch selbst davor gewarnt, sich in ihn zu verlieben: Dieser attraktive junge Mann, der sich so gesucht kleidet, sei möglicherweise homosexuell. Diese Sorge war, so schreibt etwa ihre Biographin Linde Salber, bekanntlich so unberechtigt wie die Warnung unfruchtbar – die weitere Geschichte des Salber zufolge noch nie eine Zeile von Nin gelesen habenden Zufallsbekannten Pole kennen wir ja bereits. Wie es nun der Zufall will, ist zu diesem Zeitpunkt meiner Recherche nur Nins zu Lebzeiten veröffentlichte Tagebuch-Fassung in der Leihbibliothek verfügbar, in der die Liebe zu Pole komplett verschwiegen wird. Dennoch lese ich dort nach und finde schnell die Stelle, wo Nin schreibt: „Vielleicht ist er homosexuell.“ Aber nichts über einen Tirolerhut! Und noch schlimmer: Der Mann, über den sie dies schreibt, heißt Pablo, und sie hat ihn kennengelernt, nachdem er sie angerufen hat, weil ihn ihre Kurzgeschichtensammlung „Under a Glass Bell“ so begeistert, so betrunken gemacht hat. Aber immerhin beschreibt sie die Fahrt mit Poles Ford, Modell A, mit offenem Verdeck (ratsam, darin Hut zu tragen!), genau wie es die Biographinnen beschreiben, quer durch Amerika, nach Kalifornien, wo Nin und Pole später auch zeitweise gemeinsam leben werden. Ist also Pablo nun Pole oder ist er es nicht? Im Personenregister steht nach Pablo süffisant in Klammern: „Pseudonym“.
Einmal ganz abgesehen vom literaturwissenschaftlichen Allgemeinplatz, dass in einem Text vorkommende Personen nun eben literarische Figuren und keine Menschen sind, verläuft sich beim Verfolgen dieser Spur ebendiese doch immer mehr und mehr. Ein einmal und nur von einer Dritten erwähnter Tirolerhut – soll das alles sein, was Nin und Tirol verbindet?
Aber vielleicht geht es hier auch gar nicht um Rupert Poles Tirolerhut? Oder vielleicht geht es gerade darum, dass Pole samt Kopfbedeckung mir bei meiner Suche immer wieder entschlüpft? Dass er vielleicht gerade durch sein Vages, seine Abwesenheit interessant wird? Ob das Gras auf der anderen Seite (des Kontinents!) wirklich immer grüner ist, wie es das Sprichwort wissen will, wusste Nin, denn sie war dort gewesen. Aber Nin wusste auch noch etwas anderes: Das Abwesende (das grünere Gras auf der anderen Seite) ist genau durch seine Abwesenheit (und unsere Sehnsucht danach) stets auch anwesend und umgekehrt, und genau in diesem Spiel liegt der Reiz der Dinge, des Lebens, ihrer Männer. Nin lebte ja lange Jahre, wie es in den USA heißt, bicoastal, mit einem Ehemann in New York und einem in Los Angeles. Und diese Leben hielt sie strikt getrennt. Um ihr Doppelleben nicht auffliegen zu lassen, hat Nin angeblich sogar eigene Lügentagebücher angelegt, in denen sie, um nicht selbst durcheinander zu kommen, penibel Buch darüber führte, welche Versionen ihrer Erlebnisse sie wem wie erzählt hat – welche Wahrheit von Kalifornien sie also in New York kreiert hat und umgekehrt. Und genau diese Konzentration auf die konsistente Konstruktion ihrer Alibis hat häufig dazu geführt, dass Nin ihre erfundenen Versionen glaubhafter und realer erschienen als die tatsächlichen Geschehnisse. Über die gefinkelt verschränkten Verhältnisse von Realität und Erleben sowie von Erzählen und Erinnerung wusste sie also ebenfalls sehr, sehr gut Bescheid. Oder wie sie es ausdrückt: „Die besten Lügen sind die Halbwahrheit. Nach der Wahrheit sollten wir in einem Tagebuch nicht suchen, wir sollten es als Ausdruck des Kampfes um Freiheit und einer zwingenden Suche nach Wahrheit sehen. Nun werde ich noch schneller, noch irreführender sein.“
Vielleicht kam daher mein Gefühl im fortgeschrittenen Stadium meiner Recherche, dass ich eigentlich paradoxerweise noch mehr über Nin gewusst hatte und besser über sie schreiben konnte, als ich noch weniger tatsächlich über sie wusste? Dass ich ihr gerechter würde, indem ich mich weniger auf Fakten und Wissen, sondern mehr auf Vorstellungen und Geschichten konzentrierte? Dass „meine“ Nin, die ich mir in einer Mischung aus Halbwissen, Informationen aus zweifelhaften Quellen, aus zweiter und dritter Hand und ihren selbststilisierten, um Träume und Lügen bereicherten Autofiktionen in meiner Vorstellung selbst schuf, der „historischen“ Nin näher kam, als eine möglichst genaue Annäherung dazu? Plötzlich wurde mir die Schönheit des Abwesenden, des Nichtwissens überall bewusst: Eine in einer Biographie wahrscheinlich relativ achtlos hingeschriebene Zeile wie die, dass Jose Alemany von Anaïs Nin 1941 in Provincetown sehr schöne Fotos angefertigt habe, führte nicht mehr wie früher wie selbstverständlich dazu, dass ich mir die Fotos sofort von einer Internetsuchmaschine aufstöbern und anzeigen ließ. Ich genoss es, die Fotos nicht zu kennen, nur zu erahnen.

Was wir von Nin (neben so vielem anderen) lernen können, ist, dass es zwischen Fiktion und Fakten noch ein Drittes und weitaus Reizvolleres gibt: ein Dazwischen, ein Anderes, die Andeutungen. Und dieses dem Übergang, dem Uneindeutigen, dem Unklaren verpflichtete Schreiben zeigt sich auch in der Form, in Nins bevorzugten Genres und Schreibweisen, ihren Texten, die häufig alles immer wieder hinauszögern, die scheinbar nirgends hinlaufen, die ausufern, versanden und stets falsche Spuren auslegen, die nirgends hinführen (die nach klassischen Maßstäben von Literatur also misslungen sind). Nins Literatur ist an ihren besten Stellen mit anderen Worten: ein ewiger Tease. Ein Tease, der – und dies ist entscheidend – auf keinen Höhepunkt hinauswill, weil er eben bestenfalls niemals endet, die Aufmerksamkeit immer weiter auf das Abwesende verschiebt und so hält. Es geht Nin nicht ums Ankommen, sondern ums Immer-weiter-Hinauszögern. Und dies gilt wohl insbesondere für die Texte, die sie mit berühmt gemacht haben: ihre pornographischen. Es ist zwar eine Binsenweisheit, dass Erotik in der Andeutung liegt, aber nichtsdestotrotz ist es halt auch wahr und wird häufig trotzdem nicht gewusst. Auch das wusste Nin, so schreibt sie über Henry Miller: „Er übersieht die Wollust des Halbwissens, des Halbbesitzens, des sich gefährlich weit über den Abgrund Beugens, die auf keinen spezifischen Höhepunkt zielt.“ Dass Anaïs Nins erotische Texte von so vielen Frauen und Menschen, die an Frauen und deren Sicht interessiert sind, gelesen werden, liegt sicher zu keinem geringen Anteil daran, dass sie jahrzehntelang fast die einzige bekannte Autorin war, die solche publizierte. Aber ich glaube doch auch, es liegt an Nins (wenn es so etwas gibt) spezifisch weiblichem Schreiben. Was Theoretikerinnen wie Hélène Cixous Jahrzehnte später beschreiben, schreibt Nin wie selbstverständlich: Ein Schreiben, das die Vorstellung ablehnt, Literatur sei die Erfindung von zusammenhängenden Geschichten mit Anfang, Höhepunkt und Schluss. Ein Schreiben, das alle unsere hergebrachten Vorstellungen von Normalität und Realität ablehnt, das gänzlich anderen Pfaden folgt. Ein zärtliches Schreiben, das andeutet, statt behauptet.
Und Nin führt auch gleich vor, wie unfassbar sexy sich dies liest. Nins berühmte Pornogeschichtensammlung „Delta of Venus“ besteht ja aus ursprünglich für einen männlichen Auftraggeber verfassten Auftragstexten. Dieser augenscheinlich nicht eben sehr helle Geist bestellte seine Geschichten stets aufs Wesentliche, die Beschreibung des Akts, konzentriert – keine davon ablenkende Poesie oder Gedanken und Empfindungen der Figuren wollte er lesen. Statt Phantasie wollte der arme reiche Mäzen Penetration. Nin reagierte, wie sie schreibt „mit heimlicher Ironie, exotisch, erfindungsreich“, mit anderen Worten: Nin versteckte die Erotik in ihren Texten, weil sie es musste. Weil sie in einer durch eine männliche Sichtweise geprägten (und dadurch ziemlich armen, kargen) Welt schrieb, können wir in „Delta of Venus“ so ironischer- wie passenderweise nur eine Andeutung, eine Ahnung, einen Tease davon lesen, wie einfallsreich, bunt, wie anders Nin über Sex hätte schreiben können.
Und wie viel können wir (und wenn ich wir sage, meine ich damit auch gerade Männer) trotzdem davon lernen? Wie viel wäre gewonnen, würden auch Männer in diesem Sinn immer weiblicher (nämlich: anders als die Norm) schreiben und denken, weiblicher über Sex schreiben und lesen, weiblicher über Sex denken, weiblicheren Sex kennen? Das laut Anaïs Nin „Lächerliche, Exaltierte, Verrückte, Phantastische, das Verzehrende, das Feuer, die Ekstase“ von unstandardisiertem Sex? Was geht nicht alles verloren in einer auf Normalität, Präsenz, Wahrheit und Höhepunkte fixierten Welt, wo doch so viel mehr und anderes denkbar ist?
Denn auch wenn Nin eine weltbekannte und kanonisierte Autorin ist, so ist ihr weibliches Schreiben doch nach wie vor marginalisiert. Schon allein ihre Konzentration auf sonst in der literarischen Wertung weniger hochstehende Genres macht dies deutlich: Nin schreibt vor allem und am liebsten Tagebücher statt den einen großen Roman, und interessiert sich mehr für die Verzahnung von Schreiben und Leben statt für das abgeschlossene Werk. Und auch ihre Themen, ihre Konzentration auf Intimes und Inneres (statt Weltgeschichte und Politik), wird unter den bestehenden normalen, misogynen Maßstäben als unwesentlich abgewertet. Dabei machte Nin schlicht und einfach nur lange, bevor es den Begriff Postmoderne gab und es Mainstream und normal wurde, erschütternd konsequent Ernst mit der Aufsplitterung von Identität, der Zerstörung von Normalität und dem literarischen Experiment, das für Realismus nur ein müdes Lächeln übrig hat: „Immer wieder habe ich die Regionen des Realismus durchmessen und sie unfruchtbar gefunden.“ Dazu hat Nin mit ihrem so gut dokumentierten oder erfundenen Privatleben, in dem sie auf gesellschaftliche Konventionen, auf Stereotypen von Weiblichkeit und Männlichkeit, von Homo- und Heterosexualität ebensowenig gab, wie in ihrem Schreiben auf literarische, vorgelebt, dass und wie wir auch anders zusammenleben können.

Übrigens habe ich später in Nins unzensierter Tagebuchfassung noch den Bericht ihrer Tirolreise im Sommer 1932 gefunden. Sie reist mit ihren Ehemann Hugo, den sie offenbar sehr liebt, von Paris aus, wo Henry Miller vor sich hin säuft und ihr sehnsüchtige Briefe schreibt (das Geld, das sie ihm aus Österreich schickt, verwendet er, um Schallplatten für sie zu kaufen), nach Innsbruck und weiter zum Achensee. Die beiden führen sich auf wie in den Flitterwochen: Sie fluchen auf die zwei Einzelbetten im Hotel Achenseehof und schlafen höchst beengt zu zweit in einem zu kleinen Bett, halten über den Esstisch herüber Händchen, küssen einander im Boot. Anaïs bewundert Hugos schöne Beine in seiner kurzen Tirolerhose, später wird ihr vom Pfeifenrauch in einer Berghütte ganz schwummerig. Von einem Tirolerhut ist nicht die Rede.
Wir wissen also, von wem die Notizen in Louveciennes, bei denen unsere Reise begonnen hat, stammen, und was daraus für Literatur geworden ist. Aber hätte ich es eigentlich nicht lieber nicht gewusst? Hätten Sie es nicht lieber nicht gewusst? Oder geht es darum gar nicht?

Material / Quellen:
Sara Corbett: The Lover Who Always Stays. The New York Times Magazine, 31.12.2006, online unter: https://www.nytimes.com/2006/12/31/magazine/31pole.t.html (zuletzt überprüft am 31.05.2018)
Hélène Cixous: The Laugh of the Medusa. Translated by Keith Cohen and Paula Cohen. Signs, Vol. 1, No. 4 (Summer, 1976), pp. 875–893.
Henry Miller: Paris 1928 (Nexus II), Bloomington, Indiana University Press, 2012.
Anaïs Nin: Die Tagebücher der Anaïs Nin 1944–1947. Herausgegeben von Gunther Stuhlmann. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1979.
Anaïs Nin: Henry, June und ich. Intimes Tagebuch. Herausgegeben von Rupert Pole. Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege. München, Knaur, 1991.
Anaïs Nin: Delta of Venus. London u. a., Penguin Books, 1995.
Tristine Rainer: Apprenticed to Venus: My Secret Life with Anaïs Nin. New York (NY), Arcade Publishing, 2017.
Linde Salber: Anaïs Nin. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. rowohlts monographien. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1992.
Sky Blue Press: New Year’s Day, 1933: Henry Miller on Louveciennes. Online unter: http://anaisninblog.skybluepress.com/2010/12/new-years-day-1933-henry-miller-on-louveciennes (zuletzt überprüft am 31.05.2018).

 

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