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Wo Lech ins Licht schaut

Seit wenigen Monaten kann man in Lech am Arlberg einen künstlerischen Blick nach oben wagen: auf 1780 Meter Seehöhe, in einem sogenannten „Skyspace“ von James Turrell. Der amerikanische Künstler entwirft spezielle Lichträume, in denen er die Besucherinnen und Besucher durch ein Loch in den Himmel schauen lässt – und geschickt mit ihrer Wahrnehmung spielt. Marlene Groihofer hat den alpinen Skyspace bei winterlichen Bedingungen aufgesucht.

Weiß, weiß, weiß strahlt es durch die Busfenster. Die Scheibenwischer bewegen sich rhythmisch von links nach rechts und wieder zurück. Kurve um Kurve schlängeln wir uns den Berg hinauf. Flockengestöber, das fast schon blendet. Ich halte meine Augen offen, so gut es geht, und versuche, nicht zu zwinkern. Man muss wissen, dass ich gerade aus dem Frühling komme. Dass es bis kurz nach Innsbruck grün war und hier plötzlich winterlich hell ist. Schneebedeckte Häuser ziehen an mir vorbei, Saisonarbeiter in dicken Winterstiefeln steigen ein und ich durchwühle meine Tasche. Suchend, fast schon ein wenig nervös, krame ich nach meiner Sonnenbrille. Beinahe hätte ich sie ertastet, dann bin ich schon am Ziel. Blinzelnd steige ich aus dem Bus.
Ich bin angekommen in Lech … äh … Licht am Arlberg. Wegen eines amerikanischen Lichtkünstlers bin ich hergefahren. Um in ein lichtgetünchtes Stück Himmel zu blicken. Diese Helligkeit, denke ich, das kann nicht nur der Schnee sein. Vielleicht leuchtet er bis ins Tal herunter, der Skyspace von James Turrell.
„Zu viel Licht in Lech? Das ist doch lecherlicht!“, sagt meine Vermieterin, die mich vom Bus abholt. Sie zeigt mir mein Zimmer und beruhigt: „Den Skyspace, den sehen Sie vom Ort aus nicht. Der steht in Oberlech. Der leuchtet ganz sicher nicht herunter ins Tal.“ Trotzdem schließe ich sofort die Vorhänge. Hätte ich mich besser ausrüsten sollen? Besser ausrüsten müssen? Schließlich bin ich extra angereist, um ins Licht zu schauen! Was, wenn ich im Skyspace überbelichtet werde? Was, wenn meine Billigsonnenbrille der Strahlung nicht standhält? Schnell wähle ich die Nummer der Tourismusinformation: „Nein, nein, Sie brauchen keine Schutzbrille für den Skyspace“, erklärt mir eine männliche Stimme, „nur gute Schuhe, denn das Kunstwerk befindet sich etwas abgelegen.“
Im Lecher Ortszentrum, gleich neben den Gondelbahnen, stehen drei Taxifahrer beisammen und warten auf Kundschaft. „Natürlich waren wir schon oben“, sagt der Eine. „Zwei Mal waren wir schon drin“, sagt der Andere. Nur der Dritte war noch nicht dort. „Skyspace, was ist das?“, fragt er die Kollegen. „Das ist der Bau, der ovale, wo du reingehst durch den langen Schlitz und oben ist ein Loch und da kannst rausschauen“, erklärt der Eine. Bei seinem Besuch sei er nicht sicher gewesen, ob das Loch in der Decke verglast sei: „Darum habe ich einen Schneeball hinaufgeworfen. Und stell dir vor, er ist ins Freie geflogen.“ Der Dritte nickt interessiert. „Gehst du heute rauf zum Sternderlschauen?“, fragt mich der Andere. „Morgen“, erkläre ich und will wissen, was ich an Ausrüstung mitnehmen soll. „Wanderstöcke“, sagt der Eine. „Einen Schirm, weil durch das Loch tropft es herein“, sagt der Andere. „Ein Schweißtuch, weil du beim Raufgehen ins Schwitzen kommst“, sagt der Eine. „Nein, Scherz“, sagen dann beide, „gar nichts brauchst du mitzunehmen.“
In den Abendstunden stapfe ich die Straße durchs Dorf entlang in Richtung meiner Pension und begutachte Laternen. Sie sehen anders aus, anders als anderswo. Sie sind schlicht und grau und geradlinig, oben abgeflacht. Über zwanzig kleine Birnchen strahlen pro Laterne direkt auf den Gehsteig. Schneeflocken tanzen vom dunklen Nachthimmel. Der Skyspace, da haben alle recht, ist vom Dorf aus nirgends zu erkennen. Nächtliches Schwarz legt sich über die Berggipfel. Noch einmal schlafen, dann ist es so weit. Um genau 19.51 Uhr auf 1780 Meter Seehöhe in Oberlech, Standort Tannegg. Dort liegt er, der in den Berg gebaute Lichtraum des amerikanischen Künstlers James Turrell.

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Groihofer: Herr Bürgermeister, gibt es noch ein lektrogeschäft in Lech?
Bürgermeister Ludwig Muxel: Nein, derzeit nicht.
Das heißt, man kann sich gar kein Licht kaufen?
Eine Taschenlampe kann man sich kaufen (lacht).
Sie haben eine sehr besondere Straßenbeleuchtung im Ort.
Die wurde vor einigen Jahren von professionellen Lichtplanern eigens für Lech entwickelt. Denn wir wollen kein Ort mit Lichtverschmutzung sein, sondern eine Gemeinde mit spezieller Lichtstimmung.
Wollen Sie sozusagen ein Lichtkurort sein?
Kein Lichtkurort, aber ein Ort, der den Anspruch hat, auch in diesem Bereich Spezielles hervorzubringen. Die Beleuchtung wird in der Dämmerung eingeschaltet und nach Mitternacht reduziert. Denn wer braucht um zwei Uhr nachts noch volles Licht? Außerdem locken unsere Laternen keine Insekten an. Und sie strahlen nur auf den Boden, dorthin wo man das Licht benötigt, und nicht in den Himmel.
Das heißt, das Licht aus dem Ort leuchtet nicht bis zum Skyspace nach Oberlech?
Nein, dort wo sich der Skyspace befindet, gibt es nur natürliches Licht. Das Einzige, das dort nachts hineinleuchten kann, ist der Mond.
Sind die Lecher und Lecherinnen erleuchteter seit der Eröffnung des Skyspace im Spätsommer 2018?
Ich hoffe, dass viele hinaufgehen und erleuchtet werden (lacht). Ich denke sehr wohl, dass der Skyspace dazu beiträgt, dass man geistig erleuchtet wird, weil man ganz neue Eindrücke bekommt.
Könnte man also sagen, Lech ging ein Licht auf?
Es ging ein Licht auf und es werden noch mehrere Lichter aufgehen. Denn wir glauben, dass Kunst und Kultur gut zu Lech passen, und wollen diesen Bereich langfristig weiterentwickeln.

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Die Dame, die beim örtlichen Tourismusverein hinter dem Schalter sitzt, drückt mir einen Folder in die Hand. „Sie können nach dem Skyspace-Besuch abends entweder ein Taxi nehmen oder Sie lösen ein James-Ticket“, sagt sie. Gerade bin ich dabei, herauszufinden, wie ich nach der Kunstschau im Finsteren wieder vom oberen ins untere Lech gelangen kann. „Was ist ein James-Ticket?“, frage ich. „Das ist für unseren Shuttle-Service“, erklärt mir die Dame freundlich. „Der Shuttle-Service in Lech ist nach James Turrell benannt?“, erkundige ich mich. Sie schüttelt lachend den Kopf. „Nein, nein, der Shuttle ist nicht nach James Turrell benannt. Sondern nach James, dem Butler!“
Ich bin aber doch wegen James Turrell hier, denke ich, nicht wegen des Butlers. Wegen jenes James Turrell, den ich mir vorab auf Fotos angesehen habe: weißer Rauschebart, blaues Sakko und beige Hose, so steht er mitten in der Landschaft in Oberlech. Genau hier, umgeben von den Bergen Biberkopf, Karhorn, Mohnenfluh und Omeshorn, liegt seit dem Spätsommer 2018 sein Skyspace. Seit den 1960er Jahren konzipiert der amerikanische Künstler Lichträume. Seit den 1970ern gibt es seine Skyspaces: Über 75 weltweit hat er bereits entworfen. Es handelt sich um Orte, an denen man den Himmel durch ein Loch in der Decke betrachten kann, umspielt von einer Lichtinstallation. „Licht ist wie Nahrung“, sagt James Turrell etwa, oder dass er Menschen sich selbst sehen lassen will: „see yourself seeing.“
Nach Lech am Arlberg hat ihn samt seiner Kunst der private Verein „Horizon Field“ geholt. Bei einem Soda Zitron im Hotel Krone erzählt mir Vereinsobmann Otto Huber, wie es zum Skyspace kam. Von 2010 bis 2012 hat das Kunsthaus Bregenz in der Vorarlberger Hochgebirgslandschaft eine Landschaftsinstallation des Künstlers Antony Gormley realisiert, die sich „Horizon Field“ nannte. 100 lebensgroße Eisenmänner wurden damals für zwei Jahre in den Bergen aufgestellt. Einheimische und Gäste der Arlberg Region fanden so sehr Gefallen an den Eisenfiguren, dass sie sich zu einem eigenen Verein zusammenschlossen, um sich dafür einzusetzen, diese Ausstellung dauerhaft zu erhalten. Als das Bemühen um die Eisenmänner scheiterte, beschlossen die Kulturliebhaber, ein neues Kunstprojekt umzusetzen – es entstand die Idee zum Skyspace Lech.
Über zwei Jahre lang wurde an der Finanzierung des Skyspace gearbeitet. „Im Frühjahr 2017 hatten wir dann genügend Sponsoren“, erzählt Otto Huber. Zuvor wurde bereits der Platz ausgewählt, an dem das Lichtkunstwerk errichtet werden sollte: „James Turrell reiste zur Besichtigung an und hat sich sofort für den Standort ‚Tannegg‘ in Oberlech entschieden. Er wollte, dass man sich dem Skyspace langsam und zu Fuß annähert, nicht mit dem Auto. Außerdem haben ihm die Blickachsen zwischen den markanten Bergen gefallen.“ Die Alpgenossenschaft, in deren Besitz sich das Stück Landschaft befindet, sicherte dem Verein ein zeitlich unbegrenztes Baurecht zu – und James Turrell fing an, erste Handzeichnungen anzufertigen: „Er entwarf die Struktur des Skyspace: weitgehend unterirdisch, von einem Tunnel erschlossen und schließbar mit einer Kuppel.“ In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Baumschlager Eberle entstanden die Baupläne.

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Groihofer: Herr Malli, Sie steuern den Skyspace via Fernwartung. Wie funktioniert das?
Reinhard Malli: Es ist täglich jemand zur Kontrolle vor Ort – auch, um die Wege zu präparieren. Aber die Türen und die Kuppel des Skyspace kann ich über mein Handy öffnen und schließen und auch die Lichtprogramme kann ich starten.
Bei welcher Wetterlage bleibt die Kuppel geschlossen?
Wenn es schneit oder regnet, sehe ich das via Video und schließe die Kuppel. Bei Schönwetter mache ich auf. Wir wollen ja keinen halben Meter Schnee im Skyspace liegen haben. Schneit es tagelang, so müssen wir die Kuppel außerdem abschaufeln.
Das heißt, ihr Tag beginnt jeden Morgen mit dem Skyspace und einem Check der Wetterlage?
Ja, ich öffne morgens die Türen, je nach Wetterlage auch die Kuppel, und starte das Sunrise-Programm. Wenn abends nach dem Sunset-Programm niemand mehr dort ist, schließe ich die Türen und Kuppel via Fernsteuerung und schalte das Licht aus.
Was ist, wenn Sie mal auf Urlaub sind?
Letztens war ich ein paar Tage in London. Um sieben Uhr morgens habe ich nachgeschaut, ob es in Lech schneit und ob im Skyspace alles sauber ist. Gibt es ein Problem, rufe ich die Gemeinde an – ich kann das weltweit machen.
Hat sich eigentlich schon mal ein Tier in den Skyspace verirrt?
Einmal haben wir einen Kuhfladen im Skyspace entdeckt.

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Der Errichtungsprozess, sagt Otto Huber, sei anspruchsvoll gewesen: „Das Gebäude ist sehr komplex – elliptisch und gewölbt. Die Öffnung zum Himmel hat einen scharfen Rand und es mussten modernste Schalungstechnik und spezielle Betonarbeiten eingesetzt werden. Die Anforderungen an die Glattheit des Inneren sind enorm, weil man durch die Lichtinstallation jede Unebenheit im Inneren sofort sieht. Außerdem ist die Kuppel sechs Meter lang und vier Meter breit und muss in 1800 Meter Höhe unglaublichen Belastungen standhalten. Sie muss zwei Meter Nassschnee halten und Windgeschwindigkeiten von 100 km/h. Sie ist an zwei Ketten fixiert und man kann sie mit einem Motor hin- und herbewegen. Es gab niemanden, der so eine Kuppel zuvor schon einmal umgesetzt hat. Wir fanden einen Bootsbauer, der sie letztlich hergestellt hat, gemeinsam mit einem Ingenieursbüro, das ansonsten an Hochgeschwindigkeitszügen arbeitet.“
Für Kurzbesuche kam James Turrell nach Lech, weitgehend aber leitete der Künstler das Projekt aus Arizona an und wurde in Vorarlberg von seinem Galeristen vertreten. Anfang des Sommers 2018 erlitt Turrell einen Herzinfarkt. Interviews, so ist aus seinem Umfeld zu vernehmen, gibt er derzeit keine. Wenn überhaupt, dann höchstens, wenn man ihn in Amerika besucht.
Ich aber bin in Oberlech, marschiere bergauf, einen präparierten Weg durch den Schnee, vor, hinter, neben mir die Berggipfel im abendlichen Sonnenlicht. Eigentlich ist es ganz leise, wären da nicht die Pistenraupen, die klingen wie das Surren eines kleinen Bienenschwarms. Ab und zu kratzen die Skier eines späten Wintersportlers den Berg hinab. Ich stolpere in den Skyspace, wie in ein verstecktes Iglu. Erst stehe ich in einem dunklen Gang, dann öffnet sich ein ovaler hoher Raum. Schwarzer Boden, schwarze Sitzbänke an den Wänden, weiße Decke und das Loch, das den Blick in den Himmel freigibt. Der Himmel ist blau, verblasst langsam, jetzt, wo die Sonne untergeht. Blickt man zurück durch den Tunnel, sieht man den ins Abendrot getunkten Gipfel des Biberkopfes.
Wir sind zu zehnt. Sitzen auf kleinen Pölsterchen im winterkalten Lichtraum und schauen himmelwärts. „Licht ist für Turrell wie für einen Maler die Farbe“, erklärt Ulli, unser Skyspace-Guide. Dienstags und freitags stehen im Skyspace immer Führungen am Programm. Ist der Himmel klar, so schaut man direkt hinein. Bei Regen und Schnee schiebt sich die Kuppel davor.

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Groihofer: Herr Pfarrer, kann man eigentlich erleuchtet werden?
Pfarrer Jodok Müller: Das ist das Ziel: Erleuchtung statt „Verfinsterung“. Licht steht im Glauben als ein ganz großes Symbol dessen, wohin wir kommen möchten. Wir wollen Lichtmenschen statt Dunkelmenschen sein. Erleuchtung bedeutet, dass ich in mir erkenne, dass mein Weg zum Licht hingeht statt zur Finsternis. Hin zur Befreiung statt hin zur Knechtschaft, hin zur Weite, statt zur Enge, hin zu einem inneren Frieden statt zu den Zwängen.
Geht das „Erleuchtetwerden“ automatisch?
Naja – es braucht einen Schubs von Gott und es braucht einen Schubs von einem selbst. Wenn du dich sperrst, geht es nicht.
Gibt es ein Zuviel an Erleuchtung?
Es gibt insofern die Verirrung der Erleuchtung, als dass man ein bisschen verrückte Wege geht. Sich sozusagen in den Erleuchtungswegen nicht mehr auskennt. Wenn man die Erleuchtung nämlich unbedingt erreichen will, vertut man sich auch oft, verirrt sich. Der Zen-Buddhismus sagt, wenn du die Erleuchtung unbedingt willst, wenn du sie anstrebst, bist du schon wieder im Streben verhaftet. Dann bist du schon wieder darin verhaftet, dass du etwas willst, und dieses unbedingte Wollen oder Müssen ist gegen diese Freiheit des Lichtes und der Erleuchtung.
Was soll man dann also tun?
Offen sein, darum bitten, den Weg gehen, carpe diem, den Tag nützen, die Liebe leben, die Freude auf sich zukommen lassen und so gut es geht das Böse meiden.
Sie sagen, es braucht einen Schubs von Gott und einen Schubs von sich selbst. Wie wäre es mit einem Schubs von Turrell?
Ja! Um einen Schubs durch den Skyspace zu bekommen, muss man hingehen!

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Es gibt ein Lichtprogramm für Sunrise, eines für Sunset und eines für Schlechtwetter bei geschlossener Kuppel. Und es gibt Naturlicht: tagsüber, bei Schönwetter. Ich bin zu Sonnenuntergang da, die Kuppel ist offen und Turrells Lichtinstallation umrundet das ovale Loch. Wie ein Deckel hängt der abendblaue Himmel über uns. Als säßen wir in einem geschlossenen Raum. Ein Stern blitzt herein und ich ziehe mir meine Haube über die Ohren. Draußen wird es dunkler, die Farben wechseln, sie werden schneller. Lila, grün und gelb wird das Kunstlicht. Türkis, dunkelblau und schwarz wird der Himmel. „Wir sind uns nicht bewusst, dass wir selbst dem Himmel seine Farbe geben. Wir denken, dass alles vorgegeben ist, aber wir haben doch aktiv Teil daran, die Realität, in der wir leben, zu erschaffen“, zitiert Ulli, unsere Skyspace-Führerin, James Turrell. Mein Nacken wird steif vom Blick nach oben.
Vierzig Minuten, dann ist es draußen wirklich schwarz. Scheppernd schiebt sich die Kuppel vor die Öffnung. Ihr Inneres sieht aus wie der Himmel. Der Himmel, bevor alles begonnen hat.
„Amazing“, sagt die Londonerin neben mir. „I’m very impressed“, sagt eine andere. Die Dame links von mir lässt die Luft aus ihrem aufblasbaren Sitzpölsterchen. Gemeinsam treten wir ins Freie und stapfen durch den finsteren Schnee, dem Straßenlicht entgegen. Dann steigen wir in einen Kleinbus. James bringt uns sicher ins Tal.

 

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