Die aktuelle Ausgabe Nr. 37 ist hier erst in vollem Umfang zu finden, sobald das Folgeheft im Handel ist (Dezember 2021). – Ab sofort können Sie die neue Ausgabe online ordern bei unseren Vertriebspartnern kaufen oder im Buchhandel bestellen.Hier die Inhalte: Nick Oberthaler Cover Nr. 37 Linke Seiten: Notizbuch der Architekten Architektur-Gruppenausstellung im Zeitschriftenformat mit Walter Angonese, Cukrowicz Nachbaur Architekten, fasch&fuchs.architekten | werkraum ingenieure, Peter Haimerl featuring beierle.goerlich, he und du, Margarethe Heubacher-Sentobe, Rainer Köberl, LAAC Architekten, Architekten Scharfetter_Rier, stifter + bachmann Fließtext Von Laura Freudenthaler Das Hirn ist ein Gewohnheitstier Der Wahrnehmungspsychologe Ivo Kohler schrieb mit seinen „Innsbrucker Brillen- versuchen“ Wissenschaftsgeschichte. Von Florian Aigner Brennergespräch (22): „Macht etwas, es spielt keine Rolle was, aber macht etwas richtig!“ Nicola Weber im Gespräch mit Gion A. Caminada È PERICOLOSO SPORGERSI Marie de Brugerolle über die Arbeit von Nick Oberthaler Bildbeitrag von Nick Oberthaler Heiterkeit und Wehmut Berthold Seliger erzählt eine kleine Geschichte der erfundenen Volksmusik. Dies alles gab es also (2) Weiter geht’s mit der kulturellen Inventur eines Zugereisten: Florian Waldvogel über Ungeliebtes und Vergessenes. Eine Art „ewige“ Dunkelheit Fotograf Bernhard Fuchs führt in Quart seine Fotoserien „Autos“, „Straßen und Wege“, „Höfe“, „Mühl“, und „Portraits“ zusammen. Oliver Laric Originalbeilage Nr. 36 Vom Verlorengehen Landvermessung No. 5, Sequenz 9 Vom Trentino nach Berlin Sandra Gugic´ konnte nicht verreisen, war aber trotzdem überall – auf einem Friedhof in Berlin. „Hier ist alles ruhig.“ Was hat Friedrich Hebbel mit Kaiser Ferdinand zu tun? Klaus Zeyringer beschreibt eine richtungsweisende Begegnung. Marginaltext (10): „Zwölf Stunden von der Heimat“ Ein Auszug aus Franz Michael Felders Autobiografie „Aus meinem Leben“ Das Sprechen der Bilder Beatrix Sunkovsky zeigt abstrakte Arbeiten auf Lindenholz. Mit einem Vorwort von Ferdinand Schmatz Solange der Vorrat reicht Nachschau bei den „Erben der Einsamkeit“: Durch das Vinschgau und das Ultental unter besonderer Berücksichtigung der Speisekammer. Von Simone Mair / Lisa Mazza und Nicolò Degiorgis
